zu AIII.b) habe ich mal eine Grenzenabschätzung de Emissionen gemacht, sofern ich nicht völlig falsch liege.
Wie ich oben aufgeführt habe hat der Monopolist (unter der Annhame GE=GK) m.E. eine Angebotsmenge von x_m=5. Das soziale Optimum (unter Annahme GVK=GS) liegt bei x**=10/12.
Wenn ich das in die GS-Funktion einsetze (ich will ja die maximale Emission bestimmen) mit der im Aufgabentext gegebenen Annahme, dass E=x ist, so habe ich die folgenden Emissionsgrenzen: GS(x_m) = 50 und GS(x**)=100/12 = 25/3 = 8,33333..
Das heißt der Bürgermeister von Hagen will mit E=9 schon recht nah an die vollständige Internalisierung ran kommen.
Nur bekomme ich das jetzt noch nicht so richtig mit dem Preis-Standard-Ansatz GVK=t zusammen verheiratet, um die Steuerhöhe zu berechnen. Rein logisch muss der Monopolist nun 41 Emissionen vermeiden (Ansatz über v=x*-x bzw. v= E*-E = 9-50=-41???).
Das heißt die Steuer muss so hoch sein, dass der Monopolist die 41 Emissionen vermeidet. Wie oben bestimmt, ist GVK=10-2x. Dort jetzt die 41 eingesetzt (als negativer Wert???, weil es ja eine Reduktion der Emissionen ist) ergibt GVK=t=92. Hm was sagst du zu dem Ergebnis, könnte das plausibel sein? Habe noch keine Rückrechnugn gemacht, weil ich gerade nicht weiß wie am besten hehe.