Dahoam für daheim sollte mittlerweile auch den Nordlichtern ein Begriff sein. Zumindest seit dem Bayern Debakel im Championsleague Finale 2012 ;)
In meinem letzten Artikel "Die eigene Klausur ist die schwerste" hatte ich ja erwähnt, dass ich mir eine alte Klausur bis zum Ende der Prüfungsvorbereitung aufhebe und diese als eine Art Generalprobe unter "Prüfungsbedingungen" löse.
Zu Hause lassen sich natürlich keine richtigen Prüfungsbedingungen simulieren. Zumindest versuche ich aber die Situation so gut wie möglich nachzustellen, damit ich am Prüfungstag einfach etwas vertrauter bin.
Das heißt, ich räume meinen Schreibtisch auf - also zwei mal im Jahr ;) - drucke mir meine Generalprobe aus (einseitig) und hefte sie auch zusammen. Also wie eine echte Klausur die am Prüfungstag auf meinem Tisch liegt.
Foto: S. Hofschlaeger / pixelio.de
Meine Hilfsmittel wie Stifte, Lineal, Taschenrechner liegen auch bereit. Sowie meinen Timer, den ich auf zwei Stunden stelle und der mich selbstverständlich auch zu den Prüfungen begleitet. Das einzige was nicht auf dem Tisch liegt, ist eine Dose Red Bull die ich mir immer während der Prüfung gönne :) Und ja, natürlich sind auch auch die Ohropax in meinen Ohren ;)
Und dann lege ich auch schon los und bearbeite Klausuraufgaben die ich bisher noch nicht gesehen habe. Ich entferne die Klammer, trage meinen Namen und Matrikelnummer ein und unterschreibe auch die Klausur! Meine Lösungswege kritzle ich nicht auf einen Block, sondern auf die Rückseite der Klausuren.
So habe ich die Prüfung einmal durchgespielt und hatte meine Überraschungseffekte bei Aufgaben die ich in dieser Form noch nicht kannte. Und demzufolge habe ich auch ein gutes Gefühl, wenn ich meine Generalprobe bestanden habe.
In meinem letzten Artikel "Die eigene Klausur ist die schwerste" hatte ich ja erwähnt, dass ich mir eine alte Klausur bis zum Ende der Prüfungsvorbereitung aufhebe und diese als eine Art Generalprobe unter "Prüfungsbedingungen" löse.
Zu Hause lassen sich natürlich keine richtigen Prüfungsbedingungen simulieren. Zumindest versuche ich aber die Situation so gut wie möglich nachzustellen, damit ich am Prüfungstag einfach etwas vertrauter bin.
Das heißt, ich räume meinen Schreibtisch auf - also zwei mal im Jahr ;) - drucke mir meine Generalprobe aus (einseitig) und hefte sie auch zusammen. Also wie eine echte Klausur die am Prüfungstag auf meinem Tisch liegt.
Foto: S. Hofschlaeger / pixelio.de
Meine Hilfsmittel wie Stifte, Lineal, Taschenrechner liegen auch bereit. Sowie meinen Timer, den ich auf zwei Stunden stelle und der mich selbstverständlich auch zu den Prüfungen begleitet. Das einzige was nicht auf dem Tisch liegt, ist eine Dose Red Bull die ich mir immer während der Prüfung gönne :) Und ja, natürlich sind auch auch die Ohropax in meinen Ohren ;)
Und dann lege ich auch schon los und bearbeite Klausuraufgaben die ich bisher noch nicht gesehen habe. Ich entferne die Klammer, trage meinen Namen und Matrikelnummer ein und unterschreibe auch die Klausur! Meine Lösungswege kritzle ich nicht auf einen Block, sondern auf die Rückseite der Klausuren.
So habe ich die Prüfung einmal durchgespielt und hatte meine Überraschungseffekte bei Aufgaben die ich in dieser Form noch nicht kannte. Und demzufolge habe ich auch ein gutes Gefühl, wenn ich meine Generalprobe bestanden habe.
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