Hausarbeit Hausarbeit 55113 WS 2013/14 Abgabetermin 23.12.2013!!!

Schnecke

Tutorin und Forenadmin
Ort
München
Studiengang
Bachelor of Laws
ECTS Credit Points
200 von 210
Abgabetermin 23.12.2013!!! (Änderung, siehe Beitrag Nr. 5 unten)

Die Zusendung der Hausarbeit erfolgt am 12.11.2013. Hausarbeit und Modulabschlussklausur werden im WS 13/14 vom Lehrstuhl Prof. Dr. Prinz von Sachsen Gessaphe gestellt (Info aus den Studien- und Prüfungsinformationen ReWi Nr. 1 WS 2013/14 S. 55 http://www.fernuni-hagen.de/rewi/download/infoheft_1_ws_2013_14_v2.pdf)

Hier kann über die HA BGB IV diskutiert werden.
 
Zuletzt bearbeitet:
ich find's schon unverschämt, erst Mitte Nov. die HA zu verschicken und Anfang Januar schon Abgabe zu verlangen.
Die spinnen
 
Hallo allerseits,

ich bin "Wiederholer", d. h. letztes Semester die Unterlagen bestellt, aber nicht bearbeitet und gehofft, dadurch dieses Semester etwas besser mit der Zeit klar zu kommen.
Soweit ich die ganzen Infos verstanden habe, sind meine alten Unterlagen aber nun eh für die Tonne, weil das Modul komplett zu diesem Semester überarbeitet werden sollte. Was der Lehrstuhl aber wohl nicht geschafft hat. Bei Moodle stehen noch keine pdf. zur Verfügung und Bearbeitungsbeginn des 1. Skriptes ist erst für den 25.11. angegeben. Üblicherweise habe ich bislang die Skripte höchstens 1 Woche vor dem Bearbeitungsbeginn bekommen. Das würde diesmal bedeuten, seit 01.10. totale Ratlosigkeit, Mitte November Hausarbeitstext bekommen. Ende November aber erst die Skripte und am 02.01.2014 ist schon Abgabetermin.

Oder wie seht Ihr das ? Weiß jemand inwieweit man mit den alten Skripten noch was anfangen kann - wie weit da überarbeitet wird ? Ich hab schonmal bei Hemmer und Altmann Schmidt geschaut, die ich sonst nicht nutze, bin aber nicht schlau draus geworden, ob/welches Skript da noch von Nutzen sein könnte um vorzuarbeiten.
Hat da jemand einen Tipp ?

Vielen Dank dafür und viele Grüße
Tweety
 
Hallo allerseits,

ich bin "Wiederholer", d. h. letztes Semester die Unterlagen bestellt, aber nicht bearbeitet und gehofft, dadurch dieses Semester etwas besser mit der Zeit klar zu kommen.
Soweit ich die ganzen Infos verstanden habe, sind meine alten Unterlagen aber nun eh für die Tonne, weil das Modul komplett zu diesem Semester überarbeitet werden sollte. Was der Lehrstuhl aber wohl nicht geschafft hat. Bei Moodle stehen noch keine pdf. zur Verfügung und Bearbeitungsbeginn des 1. Skriptes ist erst für den 25.11. angegeben. Üblicherweise habe ich bislang die Skripte höchstens 1 Woche vor dem Bearbeitungsbeginn bekommen. Das würde diesmal bedeuten, seit 01.10. totale Ratlosigkeit, Mitte November Hausarbeitstext bekommen. Ende November aber erst die Skripte und am 02.01.2014 ist schon Abgabetermin.

Oder wie seht Ihr das ? Weiß jemand inwieweit man mit den alten Skripten noch was anfangen kann - wie weit da überarbeitet wird ? Ich hab schonmal bei Hemmer und Altmann Schmidt geschaut, die ich sonst nicht nutze, bin aber nicht schlau draus geworden, ob/welches Skript da noch von Nutzen sein könnte um vorzuarbeiten.
Hat da jemand einen Tipp ?

Vielen Dank dafür und viele Grüße
Tweety

Heute hat der Lehrstuhl folgende Info im Nachrichtenforum in Moodle veröffentlicht:
"Liebe Kursteilnehmer,

leider ist iRd Übertragung der von uns gewünschten Termine in das Infoheft ein Fehler passiert. Die Versandtermine für die KE 1+2 sind der 15.10., für die KE3 ist es der 29.10. Bearbeitungsbeginn ist offiziell dann also der 28.10. bzw. der 11.11. Die anders lautenden Daten im Infoheft Nr. 1 sind nicht korrekt. Ab Ende der Woche wird es eine korrigierte pdf-Version auf der Seite der Fakultät geben."

Dieser Lehrstuhl überarbeitet anscheinend jedes Semester die Kurseinheiten, denn dieser Infotext
"Nachfolgend werden jeweils zum Bearbeitungsbeginn die einzelnen Teile der Kurseinheiten veröffentlicht.
Bitte beachten Sie, dass sich für die Klausurvorbereitung immer nur die aktuellen, hier veröffentlichten Kurseineinheiten eignen und der Lehrstuhl von der Verwendung älterer Kursmaterialien zur Klausurvorbereitung ausdrücklich abrät. Die Kurseinheiten werden regelmäßig aktualisiert und an die neueste Rechtslage angepasst. " stand auch schon letztes Semester so in Moodle drin.
 
Hallo allerseits,

für alle die es noch nicht gemerkt haben, oder die es wie ich zuerst für einen Druckfehler bzw. "kann gar nicht sein" gehalten haben:

Der Einsendetermin für die Hausarbeit wurde vom 02.01.2014 vorverlegt auf den 23.12.2013 !!!


Steht jedenfalls so auf der Hausarbeit (heut in meiner Post) und wurde vom Moodle-Betreuer bestätigt und ist jetzt auch in der aktuellsten Semesterinfo drin - in der übrigens behauptet wird, die Hausarbeit sei am 29.10.2013 verschickt worden. Ich hatte noch am 22.10. Kontakt zum Herrn Eisner aufgenommen wegen der fehlenden pdfs, da könnt ich schwören, war die Hausarbeit erst für November angekündigt und so ist sie ja dann auch eingetrudelt.... Dieser Lehrstuhl ist echt ohne Worte...

Mein herzliches Beileid allen die nicht wie ich das Privileg genießen neben ihrem Vollzeitjob nur "zum Spaß" ein paar Module zu studieren, sondern die bei dieser Fernuni wirklich neben ihrem Job auf den Abschluss hinarbeiten (müssen). Wenn ich überlege, wie sauer ich schon bin, weil ich aus beruflichen Gründen eigentlich schon die Feiertage fest eingeplant hatte für die Bearbeitung und mal schauen muss, ob/wie ich das jetzt überhaupt zeitlich so kurzfristig noch alles umdisponieren kann....

Viele Grüße
Tweety
 
Hallo allerseits,

für alle die es noch nicht gemerkt haben, oder die es wie ich zuerst für einen Druckfehler bzw. "kann gar nicht sein" gehalten haben:

Der Einsendetermin für die Hausarbeit wurde vom 02.01.2014 vorverlegt auf den 23.12.2013 !!!


Steht jedenfalls so auf der Hausarbeit (heut in meiner Post) und wurde vom Moodle-Betreuer bestätigt und ist jetzt auch in der aktuellsten Semesterinfo drin - in der übrigens behauptet wird, die Hausarbeit sei am 29.10.2013 verschickt worden. Ich hatte noch am 22.10. Kontakt zum Herrn Eisner aufgenommen wegen der fehlenden pdfs, da könnt ich schwören, war die Hausarbeit erst für November angekündigt und so ist sie ja dann auch eingetrudelt.... Dieser Lehrstuhl ist echt ohne Worte...

Mein herzliches Beileid allen die nicht wie ich das Privileg genießen neben ihrem Vollzeitjob nur "zum Spaß" ein paar Module zu studieren, sondern die bei dieser Fernuni wirklich neben ihrem Job auf den Abschluss hinarbeiten (müssen). Wenn ich überlege, wie sauer ich schon bin, weil ich aus beruflichen Gründen eigentlich schon die Feiertage fest eingeplant hatte für die Bearbeitung und mal schauen muss, ob/wie ich das jetzt überhaupt zeitlich so kurzfristig noch alles umdisponieren kann....

Viele Grüße
Tweety
Danke für die Info!
 
Ich habe den Eindruck, derzeit über bieten sich die Lehrstühle gegenseitig in rotzigem arroganten Verhalten gegenüber dem einzigen Grund für ihre schlichte Existenz - den Studenten!

Es würde mich auch sehr wundern, wenn sich der Lehrstuhl ernsthaft bei den Studenten für die Verschiebung entschuldigen und die Sachzwänge zu erläutern versuchten, die eine solche Verschiebung unumgänglich machten ...
 
Eine Universität hat wesentlich mehr Aufgaben als die Lehre. Und die Ansprüche mancher Studierenden sind ja auch sehr weltfremd, wenn nicht sogar unverschämt. Falls Du je noch Zugriff auf BGB 4 hast, schau einfach mal die Diskussionen an, die ja vor Arrogantheit der Studierenden nur so glänzen. Da kann man die ein oder andere Haltung durch aus verstehen,
 
ich kann in der Diskussion nirgendwo "Arrogantheit" erkennen. (Das Wort gibt es übrigens gar nicht)

Angesichts der fadenscheinigen Begründung und des Unvermögens der Verantwortlichen einfachtse Terminplanung und -verwaltung zu bewerkstelligen sind die Beiträge m.E. sogar sehr zurückhaltend.

In ca. jedem zweitem Modul muss man eine Hausarbeit schreiben, um an der Klausur teilnehmen zu können.
Das ist so unsinnig, dass es wohl nur ausgebildete Juristen verstehen können...

Non vitae, sed scholae discimus...
 
Eine Universität hat wesentlich mehr Aufgaben als die Lehre. Und die Ansprüche mancher Studierenden sind ja auch sehr weltfremd, wenn nicht sogar unverschämt. Falls Du je noch Zugriff auf BGB 4 hast, schau einfach mal die Diskussionen an, die ja vor Arrogantheit der Studierenden nur so glänzen. Da kann man die ein oder andere Haltung durch aus verstehen,


Natürlich hat eine Universität mehr Aufgaben als die Lehre - aber die einzige Existenzberechtigung einer jeden Universität, ganz besonders der Fernuniversität, sind die Studenten. Daß die Unis dann, wenn es sie gibt, sich auch neben der Betreuung der Studenten um andere Aufgaben, wie Forschung, kümmern, das ist Nebeneffekt, wenn auch ein wichtiger.

Die Fernstudenten unterscheidet von den meisten Studenten an den Präsenzuniversitäten, daß sie oft schon eigene akademische Würden erworben haben, bis hin zur Professur, wie selbst die Fernuni sich gerne brüstet. Daneben haben viele von uns Leitungspositionen in Behörden und Unternehmen inne, in denen ein solch tölpelhaftes Verhalten, sorry, anders kann ich es nicht mehr bezeichnen, wie wir es immer wieder von den Mitarbeitern der Fernuni erleben (müssen), nicht toleriert würde und zu heftigsten Sanktionen führen führte.

Wollte man, wovon ich nichts halte, die "Augenhöhe" zwischen den wissenschaftlichen Mitarbeitern der Fernuni und den Studenten etwa an der bereits erbrachten Lebensleistung festmachen, so müssten viele von uns sich ganz schön tief bücken, um diese Augenhöhe herzustellen!

Um es ganz klar auszusprechen: Hat man einmal einen Termin veröffentlicht, dann verlangt nicht nur der Anstand, daß man an diesem Termin auch festhält. Machen es Sachzwänge unumgänglich, einen einmal veröffentlichten Termin wieder zu kippen, dann ist es absolut selbstverständlich, sich bei den Betroffenen nicht nur dafür zu entschuldigen, sondern ihnen auch detailliert darzulegen, warum dies unvermeidbar war.

Das nicht zu tun, ist unterste Schublade im menschlichen Miteinander, das ist im Grunde asozial.

Asozial ist nämlich nicht, wer arm ist oder in fragwürdigen hygienischen Verhältnissen lebt, sondern asozial ist, wer es in seinem Verhalten gegenüber dem Mitmenschen, dem Sozius, an der gebotenen Rücksichtnahme mangeln lässt.

In dieser Hinsicht haben viele Mitarbeiter und manche Lehrstühle der Fernuniversität Hagen ein wirklich beeindruckendes Entwicklungspotential!
 
Ist es eigentlich so schwer, auf den Infoheften das Datum des redaktionellen Standes anzubringen?
 
Welche "Begründung" gab es denn überhaupt?

u.a.:
"Gerne möchte ich kurz erklären, wieso die Termine bei der HA so eng sind: zwischen Versandtermin, Bearbeitungsbeginn, Abgabefrist, und Anmeldung zur Klausur besteht natürlich ein zeitlicher Zusammenhang. Die Anmeldung zur Klausur erfordert das Bestehen der HA, was aber eine Korrektur derselben erforderlich macht, die durch externe Kräfte durchgeführt wird. In vergangenen Semestern haben wir nicht immer garantieren können, dass alle HAen fristgemäß korrigiert hier wieder abgegeben worden sind, weshalb sich einige Studierende erst sehr spät, andere gar nur unter Vorbehalt zur Klausur anmelden konnten. Dies zu vermeiden, war oberste Prämisse bei der Auswahl der Termine. Daher war es zB wichtig, einen Abgabetermin vor den Weihnachtsferien zu haben, damit die Korrektoren mit ihrer Arbeit bspw. schon zwischen den Jahren beginnen können. Gleichzeitig soll Ihnen aber ein kleiner Vorlauf eingeräumt werden, in dem Sie die Kurseinheiten überhaupt lesen können, bevor Sie sich an die Bearbeitung der HA machen..."

Und im nächsten Beitrag:

"....Es ist doch gar keine Frage, dass es ein Missverständnis bzw. Fehler auf dem Weg von Erstellung der Daten bis hin zum Druck der Infohefte gab. Dafür bitte ich ganz offiziell, höflich und im Namen des Lehrstuhls, des Dekanats und der technischen Produktion um Entschuldigung...."


Also machen wir uns an die Arbeit..
 
Das erklärt die grundsätzlichen Überlegungen, die durchaus in weiten Teilen nachvollziehbar sind.

Das erklärt aber nicht die Vorverlegung, nachdem der Termin bereits einmal publiziert worden war.

Selbst einem kleinen Hirn sollte verständlich sein, daß die berufstätigen Studenten ihre Urlaube nicht zuletzt auch nach den Abgabeterminen planen und solche Planungen nicht mehr ohne weiteres kurzfristig über den Haufen geworfen werden können...
 
Ganz Deiner Meinung, "Der Belgarath".
M. E. ist die "Entschuldigung" für "ein Missverständnis" auch ein Witz, bzw. schon der nächste Schlag ins Gesicht. Der eine Fehler wäre der zum Semesteranfang gewesen, auf den Nicole Spangenberg auf Moodle hinwies. Aber das war ja nur der Anfang einer Kette, die darin gipfelte, dass Anfang November immer noch falsche Daten verbreitet werden und den Vollzeit-Berufstätigen faktisch der Hauptteil der eingeplanten Bearbeitungszeit entzogen wird. Zu einem Zeitpunk wo für alle die bis Weihnachten nochmal beruflich Hauptsaison haben, keine Kompensationsmöglichkeit mehr besteht....

Aber sei es drum, wir werden diesen Mitarbeitern der Fernuni keinen anderen Arbeitsstil oder Umgangsformen näher bringen können, das dürfte spätestens nach der Reaktion auf die Kritik klar sein...
Da das für mich zuviel "Spaßbremse" und fremdbestimmte Zeitverschwendung beim Lernen und Wissenserwerb ist, ist BGB IV in jeder Hinsicht nun für mich das letzte.

Aber nun ran an die Hausarbeit.
Ich habe heute mal alles mögliche über google recherchiert, bin aber noch nicht auf das passende ebay-Urteil gestoßen, obwohl ich mir sicher bin dass da was ähnliches vor geraumer Zeit mal entschieden wurde.
Hat schon jemand eine Idee oder Fundstelle ? Wobei man zu dem Urteil in der Sache sicher erst zu einem späteren Zeitpunkt im Gutachten kommt.

Ansonsten erstmal nur ein bescheidener Beitrag zum Brainstorming-Auftakt, da ich krankheitsbedingt bisher nur bis Mitte Skript 2 gekommen war mit durcharbeiten und mir heute erstmal eine ZPO-Kommentar ausgeliehen hab für die weitere Recherche.
Nach erster Einschätzung zu Frage 1 würde das Gericht wohl ein Versäumnisurteil erlassen, da Katrin ohne Anwalt da ist, der Streitwert für Landgericht spricht und dort Anwaltszwang herrschen würde. Wenn man trotzdem ohne Anwalt erscheint, kann meines Wissens ein Versäumnisurteil ergehen.
Außerdem hat wohl noch keiner das Problem mit Namensverwechslung bemerkt bzw.. würde das Gericht diesen Fehler ggf. berichtigen - oder es daran scheitern lassen ? Sonst könnte ich ja, bei einer Personenverwechselung vor Landgericht "verknackt" werden, weil es zwar gar keine Anspruch gegen mich gibt, aber ich das ohne Anwalt nicht klarstellen kann, bzw. es niemanden interessiert. Das kann ja nicht sein...
Wenn´s gar keiner merken würde, würde ja sonst vermutlich das Versäumnisurteil gegen Katharina erlassen. Das hätte dann aber auch Auswirkungen auf Frage 2, denke ich.

Soweit erstmal von mir. Freue mich auf lebhafte fruchbare Diskussionen. Demnächst hoffentlich auch fundierter begründet von meiner Seite ;-)

Schönes Wochenende und erfolgreiche Hausarbeit allerseits
Tweety
 
Ich bin zwar noch nicht so weit wie Tweety, denke aber auch, dass erst mal die Gründe und Umstände für das Versäumnisurteil zu erörtern sind.

Abgesehen davon schlage ich vor, wir bzw. "Der Belgarath" gründet eine geschlissene Gruppe, damit unsere Ergebnisse nur von der "NSA" ;-) ausgespäht werden, wir ansonsten unter uns bleiben.

Schönes und fruchtbares WE!
 
Zuletzt bearbeitet:
Nach erster Einschätzung zu Frage 1 würde das Gericht wohl ein Versäumnisurteil erlassen, da Katrin ohne Anwalt da ist, der Streitwert für Landgericht spricht und dort Anwaltszwang herrschen würde.
Tweety

So habe ich mir das auch gedacht. Aber wie berechne ich denn vorliegend überhaupt den konkreten Streitwert? Oder habe ich etwas in der Aufgabe überlesen? Listenpreis EUR 30.000, Startpreis EUR 1,-, tatsächlicher Wert des kaputten Handys EUR 15.000. Es steht aber an keiner Stelle im SV, für wieviel Geld Anton das Handy ersteigert hat. Im Text steht auch nur, dass er den Differenzbetrag zwischen dem Wert eines mangelfreien Handys und dem gezahlten Kaufpreis haben möchte. Mangels anderslautender Angaben im SV gehe ich davon aus, dass mit er erhebt "Zahlungsklage" dieser Differenzbetrag gemeint ist. Aber wieviel hat Anton denn nun bezahlt? Kann mich Jemand erleuchten?

Gruß
Sandy
 
Ich bin zwar noch nicht so weit wie Tweety, denke aber auch, dass erst mal die Gründe und Umstände für das Versäumnisurteil zu erörtern sind.

Abgesehen davon schlage ich vor, wir bzw. "Der Belgarath" gründet eine geschlissene Gruppe, damit unsere Ergebnisse nur von der "NSA" ;-) ausgespäht werden, wir ansonsten unter uns bleiben.

Schönes und fruchtbares WE!

Hallo Damerl und hallo allerseits,

den Vorschlag von Damerl aufgreifend, habe ich eine geschlossene Gruppe begründet. Mit der Absicht dort vertiefend weiter zu diskutieren, einen Tauschring von Fundstellen und Ideen zu begründen. Von anderen lernen und andere dazu lernen lassen.
Lasst Euch deswegen hier nicht von Beiträgen abhalten. Wer selbst nur liest, ist auch nur hier richtig.
Wer die Hausarbeit selbst bearbeitet und andere hier an eigenen Ideen und Funden teilhaben lässt, aber wie Damerl und ich wegen evtl. unerwünschter Mitleser Bedenken hat, noch mehr zu sagen, gebe mir ein Signal und ich lade gern in den geschlossenen Bereich ein.

Viele Grüße und weiter viel Erfolg
Tweety
 
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