FAQ Ab wann ist die Wahl eines Wahlpflichtmoduls verbindlich?

Nein, wollte auf nichts anderes hinaus. Interessant zu wissen. Die FU sollte da mal ihre Informationspolitik verbessern. Denn das, was du schreibst, erschließt sich ja nicht unbedingt von selbst. Mancher fragt sich vielleicht, ob er z.B. mit der Wahl von ÖA im Bachelor die Möglichkeit erhält, im Master beide übrigen Module zu absolvieren. Dabei muss er das dann sogar etc. Ich wette, keine 50% kennen wie du die genaue Regelung...
 
Nein, wollte auf nichts anderes hinaus. Interessant zu wissen. Die FU sollte da mal ihre Informationspolitik verbessern. Denn das, was du schreibst, erschließt sich ja nicht unbedingt von selbst. Mancher fragt sich vielleicht, ob er z.B. mit der Wahl von ÖA im Bachelor die Möglichkeit erhält, im Master beide übrigen Module zu absolvieren. Dabei muss er das dann sogar etc. Ich wette, keine 50% kennen wie du die genaue Regelung...
Es steht in den Prüfungsinfos 1. Und die werden jedem Studenten unaufgefordert von der Uni zu Beginn des Semesters zugeschickt.
 
Wenn man sich - auch hier im Forum - umschaut, so kann man gelegentlich glauben, daß diejenigen Studenten, die aufmerksam die von der Uni zur Verfügung gestellten Unterlagen lesen, oder sich vor der Immatrikulation detailliert mit ihrem zukünftigen Studiengang auseinandersetzen, zu einer immer weiter schwindenden Minderheit gehören ...
 
Leider ist es traurige Tradition in Hagen, daß einzelne Lehrstuhlmitarbeiter hinsichtlich der Prüfungsmodalitäten immer wieder haarsträubend falsche Auskünfte erteilen.

Deswegen kann ich nur empfehlen die Prüfungsinfos und die Prüfungsordnung durchzulesen, das sollte so selbstverständlich sein, wie im Modulhandbuch die Info zu dem jeweiligen Modul vor der Belegung zu lesen.
 
Deswegen kann ich nur empfehlen die Prüfungsinfos und die Prüfungsordnung durchzulesen, das sollte so selbstverständlich sein, wie im Modulhandbuch die Info zu dem jeweiligen Modul vor der Belegung zu lesen.

Ja, absolute Pflichtlektüre.
Das kann viele Probleme vermeiden... auch die Geschichte mit den Taschenrechnern z. B.
 
Beim Thema "Taschenrechner" ist manch einer erstaunt zu hören, daß er/sie die Klausur zwar gerne mit dem eigenen, nicht erlaubten Modell schreiben darf, die Aufsicht das aber im Prüfungsprotokoll vermerken muß und das Prüfungsamt die Klausur aufgrund dieses Vermerks die Klausur mit "nicht bestanden" bewertet.

Da gibt es noch unglaublich viel Unwissenheit - oder Ungläubigkeit, nach dem Motto: "Wegen eines Taschenrechners läßt man doch niemand durchfallen." Oh, doch, man läßt!
 
Wenn ich also 8 Wahlfächer belege und bestehe, gehen davon die 6 besten ein?
 
Du kannst selber wählen, welche 6 du nehmen möchtest (Im Zweifelfall sind es die 6 Besten.. ;-)) :-)
 
@Pleyerchen : Du musst nicht einmal alle 8 Module bestehen. Ich bin z.B. durch die Finanzwirtschaft-Klausur gefallen. Danach hatte ich keine Lust mehr auf das Fach. Dafür habe ich dann ein anderes Modul eingebracht. Das war kein Problem.
 
Nein, wollte auf nichts anderes hinaus. Interessant zu wissen. Die FU sollte da mal ihre Informationspolitik verbessern. Denn das, was du schreibst, erschließt sich ja nicht unbedingt von selbst. Mancher fragt sich vielleicht, ob er z.B. mit der Wahl von ÖA im Bachelor die Möglichkeit erhält, im Master beide übrigen Module zu absolvieren. Dabei muss er das dann sogar etc. Ich wette, keine 50% kennen wie du die genaue Regelung...


Wie immer liegt es nur an der Fernuni. Die Regelungen sind eigentlich unmissverständlich. Und wenn man doch auch nur den leisesten Zweifel hat, wendet man sich an die Fernuni. Und zwar vorher bzw. zu Beginn.
 
Beim Thema "Taschenrechner" ist manch einer erstaunt zu hören, daß er/sie die Klausur zwar gerne mit dem eigenen, nicht erlaubten Modell schreiben darf, die Aufsicht das aber im Prüfungsprotokoll vermerken muß und das Prüfungsamt die Klausur aufgrund dieses Vermerks die Klausur mit "nicht bestanden" bewertet.

Da gibt es noch unglaublich viel Unwissenheit - oder Ungläubigkeit, nach dem Motto: "Wegen eines Taschenrechners läßt man doch niemand durchfallen." Oh, doch, man läßt!

Und das ist nach vielen Semestern Hin+Her auch vollkommen richtig so.
 
@Flügellahm : Die Informationspolitik der Universitäten lässt generell zu wünschen übrig. Das war schon bei meinem Erststudium an einer Präsenzuni so.

An der FernUni hat sich das vorgesetzt. Sicherlich liegt es am einzelnen Studenten, sich die Informationen zu beschaffen. Ich hatte da keine Probleme, weil ich generell die Sachen systematisch angehe und versuche, alles Voraus zu erfahren.

Aber die FernUni macht es einem nicht unbedingt einfach. Die Informationen muss man sich mühsam aus der Prüfungsordnung und den einzelnen FAQ zusammensuchen. Manchmal reicht auch das nicht und man fragt dann direkt bei der Uni oder in den Foren nach. Vieles ist auch missverständlich formuliert.

Da gibt es noch ordentlich Luft nach oben.

Gruß
Josef
 
Mmmhh, also ich finde die Informationspolitik der FU jetzt nicht sooo schlecht.
Man muß sich einfach mal die Mühe machen, die Post, die man von ihr bekommt, auch jenseits der KEs durchzuarbeiten.
Beispiel Taschenrechner:
In den Studien- und Prüfungsinformationen Nr. 3 steht nun wirklich bei jedem betroffenen Modul ausdrücklich dabei, daß nur bestimmte Modelle zugelassen sind.
Und die Lektüre des zum jeweiligen Studiengang gehörenden Modulhandbuchs sowie der Prüfungsordnung empfinde ich auch nicht als Zumutung; vielmehr sollte das für jeden Studi eine Selbstverständlichkeit sein.

Daß es anschließend noch Klärungsbedarf gibt - geschenkt. Da ist dann i.d.R. das Prüfungsamt der erste Ansprechpartner.
Aber von schlechter Information durch die FU kann meiner bescheidenen Meinung nach keine Rede sein.
 
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