Das gab es früher. Für die Aufsicht ist es aufgrund der Vielzahl an vorhandenen TR-Modellen aber nicht möglich, die Einhaltung dieser Richtlinien zu kontrollieren. Und so saßen doch immer wieder Studenten mit nicht zugelassenen TR in einer Klausur. Deswegen schrieb ich oben:Die FernUni könnte genauso gut wie andere Universitäten gewisse Richtlinien vorgeben, was ein TR darf und was nicht.
Es geht nicht darum, dass die TR nicht programmierbar sind. Es geht darum, dass überprüft werden kann, ob man ein zulässig Modell hat.
Die Aufsichten können sich schlecht hinstellen und alle Funktionen jedes einzelnen TR überprüfen, den hunderte von Stundenten in einer Klausur benutzen. Ebenso wenig können sie die vorhandenen Funktionen nicht am Modell erkennen, da sie dazu alle Modelle mit ihren Funktionen kennen müssten.
Also definiert die Uni die Modelle vor. Denn dass du nur das erlaubte Modell verwendest, können die Aufsichten sehr wohl kontrollieren - ganz einfach anhand der Modellbezeichnung auf dem TR.
Die Uni hat schlichtweg eine faire Regel für alle eingeführt, die sie selbst überprüfen kann. Die Kosten für einen der TR halten sich echt in Grenzen. Und du kannst ihn dein ganzes Studium lang benutzen.