- Hochschulabschluss
- Bachelor of Laws
- Studiengang
- Erste Juristische Prüfung
Hallo liebe FernUni-Studierende,
ich versuche kurz meine Situation zu schildern und wäre über jede Hilfe, Tipps & Anregungen wirklich sehr dankbar.
Mit einem bereits absolvierten LL.B. habe ich mich in den EJP-Studiengang an der FU Hagen eingeschrieben und schließe in 2 Semestern das "7 Semester" ab (natürlich ohne erneute Bachelorarbeit etc. - mir wurde leider nicht alles anerkannt).
Offen bleiben also die Vertiefungsmodule, die Examensvorbereitungsmodule sowie Fremdsprachen & Schwerpunktbereich. Leider bin ich bei der Organisation auf mein 1. Staatsexamen ein bisschen hilflos/planlos, die Studierendenhilfe der Uni konnte mir in einem telefonischen Gespräch auch nicht richtig weiterhelfen.
Wie gehe ich am besten nach dem "7. Semester" vor? Belege ich "einfach" die VM & EVM Module und mache nebenbei ein Online - Repetitorium à la Juracademy oder belege ich das Rep erst nach den Modulen? Welches Rep schätzt ihr nebenberuflich als "Bestes" ein? Sollte ich lieber das neu ins Leben gerufene FernR3P der Uni nutzen?
Ich weiß, einen Anspruch auf eine "How to do" Liste bis zum 1. St. Examen habe ich nicht - ich fühle mich dennoch von der organisatorischen Komponente des Studiums überfordert. Durch Corona gibt es eben auch kein persönliches Gespräch im Studienzentrum mit einem Berater.
Auch den Weg "nach" der Uni kann ich nicht wirklich einschätzen. Mal angenommen ich hole alle fehlenden Module nach und bereits mich ~1 Jahr auf das Examen vor (wie auch immer) und fühle mich dann fit - die Uni ist ja zu diesem Zeitpunkt dann ziemlich "raus aus der Sache". Ich müsste mich dann allein um die Anmeldung zum Examen kümmern, habe jedoch im Forum gelesen das einige z.B. Zivilrecht im Herbst schreiben und den Rest im folgenden Frühjahr (abschichten?), geht das? Über den Freiversuch konnte mir die telefonische Beratung der Uni auch nichts genaueres sagen.
Zudem liest man im Forum so viele verschiedene Meinungen (klar, ist ja der Sinn eines Forums ;)). Manche belegen kein Rep, manche nur teilweise, manche brauchen bis zum Examen nur 6 Monate, manche zwei Jahre.
Ich bin derzeit 25, arbeite Teilzeit (80%) in einer Beratung und schaffe pro Semester 3-4 Module (je nach Komplexität). In der Beratung gibt es auch schon viele Volljuristen im Alter von 27/28 und ich habe ehrlich gesagt Panik das ich das Examen nicht schaffen werde und bis dahin so viel Zeit und Mühe investiert habe.
Vielleicht geht/ging es ja einigen von euch ähnlich, oder es haben einige von euch diesen Weg schon erfolgreich beschritten und können mir in meiner Situation weiterhelfen - ich wäre wirklich sehr dankbar.
Genießt das Wochenende :)
ich versuche kurz meine Situation zu schildern und wäre über jede Hilfe, Tipps & Anregungen wirklich sehr dankbar.
Mit einem bereits absolvierten LL.B. habe ich mich in den EJP-Studiengang an der FU Hagen eingeschrieben und schließe in 2 Semestern das "7 Semester" ab (natürlich ohne erneute Bachelorarbeit etc. - mir wurde leider nicht alles anerkannt).
Offen bleiben also die Vertiefungsmodule, die Examensvorbereitungsmodule sowie Fremdsprachen & Schwerpunktbereich. Leider bin ich bei der Organisation auf mein 1. Staatsexamen ein bisschen hilflos/planlos, die Studierendenhilfe der Uni konnte mir in einem telefonischen Gespräch auch nicht richtig weiterhelfen.
Wie gehe ich am besten nach dem "7. Semester" vor? Belege ich "einfach" die VM & EVM Module und mache nebenbei ein Online - Repetitorium à la Juracademy oder belege ich das Rep erst nach den Modulen? Welches Rep schätzt ihr nebenberuflich als "Bestes" ein? Sollte ich lieber das neu ins Leben gerufene FernR3P der Uni nutzen?
Ich weiß, einen Anspruch auf eine "How to do" Liste bis zum 1. St. Examen habe ich nicht - ich fühle mich dennoch von der organisatorischen Komponente des Studiums überfordert. Durch Corona gibt es eben auch kein persönliches Gespräch im Studienzentrum mit einem Berater.
Auch den Weg "nach" der Uni kann ich nicht wirklich einschätzen. Mal angenommen ich hole alle fehlenden Module nach und bereits mich ~1 Jahr auf das Examen vor (wie auch immer) und fühle mich dann fit - die Uni ist ja zu diesem Zeitpunkt dann ziemlich "raus aus der Sache". Ich müsste mich dann allein um die Anmeldung zum Examen kümmern, habe jedoch im Forum gelesen das einige z.B. Zivilrecht im Herbst schreiben und den Rest im folgenden Frühjahr (abschichten?), geht das? Über den Freiversuch konnte mir die telefonische Beratung der Uni auch nichts genaueres sagen.
Zudem liest man im Forum so viele verschiedene Meinungen (klar, ist ja der Sinn eines Forums ;)). Manche belegen kein Rep, manche nur teilweise, manche brauchen bis zum Examen nur 6 Monate, manche zwei Jahre.
Ich bin derzeit 25, arbeite Teilzeit (80%) in einer Beratung und schaffe pro Semester 3-4 Module (je nach Komplexität). In der Beratung gibt es auch schon viele Volljuristen im Alter von 27/28 und ich habe ehrlich gesagt Panik das ich das Examen nicht schaffen werde und bis dahin so viel Zeit und Mühe investiert habe.
Vielleicht geht/ging es ja einigen von euch ähnlich, oder es haben einige von euch diesen Weg schon erfolgreich beschritten und können mir in meiner Situation weiterhelfen - ich wäre wirklich sehr dankbar.
Genießt das Wochenende :)