Hallo,
ich fange dann mal an und zeige euch meine Lösungen für die aktuelle EA. Bin mir insgesamt jedoch sehr unsicher und würde mich daher freuen, wenn mehrere Leute ihre Lösungsvorschläge vorstellen würden.
Aufgabe 1:
a) Richtig sind Aussage 1,2 und 4
b) Richtig ist Aussage 5
c) Richtig sind Aussage 1 und 2
d) Richtig ist Aussage 2
e) Richtig sind Aussage 2, 3 und 5
f) Richtig sind Aussage 3 und 4
g) Richtig sind Aussage 1 und 4
h) Richtig ist Aussage 4
Aufgabe 2:
a) Siehe KE 4, S. 3; bei dem zweiten Teil der Aufgabe "diskutieren Sie diese Begriffe kritisch" war ich mir nicht sicher, was man zu den Transportkosten schreiben soll? Es sind ja weder Transportzeiten noch Zeitkostensätze angegeben. Geht man also davon aus, dass der Zeitkostensatz einheitlich 1 ist und die Transportzeiten proportional zur transportieren Menge und Weglänge sind, also durch die mit der Summe der Transportintensitäten gewichtete Entfernung zwischen den Anlagen bestimmt werden? Oder kann man die Kosten einfach nicht bestimmen?
b) Habe als Effektivitäsmaß für den Standort A 1135, für B 1275 und für C 1070, sodass C der geeignetste Standort ist.
c) Wusste ich nicht genau, habe ich noch nicht weiter bearbeitet.
Aufgabe 3:
a) Siehe KE2, S. 28; ich habe Prämisse 4 genommen und geschrieben, dass der Bedarf bei der DAU nicht konstant ist, sondern variabel; jede Periode ist er nämlich anders; dann Prämisse 5 und dass die Beschaffung per Tankschiff wohl recht zeitintensiv sein dürfte und Prämisse 2 und geschrieben, dass das bei der DAU zutrifft, der Bedarf ist bekannt.
b) Optimale Losgröße=5000 Kubikmeter, optimale Bestellhäufigkeit 4. Es wird also in Woche 1, 3, 5 und 7 bestellt. Dies führt jedoch zu Fehlbeständen, allein in der 2. Woche fehlen 4000 Kubikmeter. Grund ist die Prämisse des Harris-Verfahrens, dass dder Bedarf pro Zeiteinheit identisch ist.
c) Unterschied: Harris ist statisch und Kostenausgleichsverfahren ist dynamisch
d) In Woche 1 werden 9000 Kubikmeter, in Woche 3 4000 Kubikmeter und in Woche 7 7000 Kubikmeter bestellt. Gesamtkosten sind 228000 Euro.
e) Gesamtkosten von 257000 Euro. Bessere Lösung: Kapazität der Schiffe besser ausnutzen durch Bestellpolitik p=(p11, p27, p88). Führt zu Gesamtkosten von 248000 Euro und somit einer Ersparnis von 9000 Euro.
f) Wusste ich nicht genau, habe ich noch nicht weiter bearbeitet. Vielleicht Eisenhut-Verfahren?
Aufgabe 4:
a) War ich mir nicht sicher. Weil in Kamsautovgraph für jegliche trennbare Komponente exakt eine Maßnahme zur Demontage besteht und hier z.B. für die Verbundstoffchips zwei Demontageprozesse bestehen, das klassische und innovative Trennverfahren?
b) Bei mir kommt Indifferenz heraus zwischen Verbrennung (1 Prozessschritt) und Häckseln und dann innovatives Trennverfahren (2 Prozessschritte). Habe für beide einen Gewinnbeitrag von 35 an der Wurzel.
ich fange dann mal an und zeige euch meine Lösungen für die aktuelle EA. Bin mir insgesamt jedoch sehr unsicher und würde mich daher freuen, wenn mehrere Leute ihre Lösungsvorschläge vorstellen würden.
Aufgabe 1:
a) Richtig sind Aussage 1,2 und 4
b) Richtig ist Aussage 5
c) Richtig sind Aussage 1 und 2
d) Richtig ist Aussage 2
e) Richtig sind Aussage 2, 3 und 5
f) Richtig sind Aussage 3 und 4
g) Richtig sind Aussage 1 und 4
h) Richtig ist Aussage 4
Aufgabe 2:
a) Siehe KE 4, S. 3; bei dem zweiten Teil der Aufgabe "diskutieren Sie diese Begriffe kritisch" war ich mir nicht sicher, was man zu den Transportkosten schreiben soll? Es sind ja weder Transportzeiten noch Zeitkostensätze angegeben. Geht man also davon aus, dass der Zeitkostensatz einheitlich 1 ist und die Transportzeiten proportional zur transportieren Menge und Weglänge sind, also durch die mit der Summe der Transportintensitäten gewichtete Entfernung zwischen den Anlagen bestimmt werden? Oder kann man die Kosten einfach nicht bestimmen?
b) Habe als Effektivitäsmaß für den Standort A 1135, für B 1275 und für C 1070, sodass C der geeignetste Standort ist.
c) Wusste ich nicht genau, habe ich noch nicht weiter bearbeitet.
Aufgabe 3:
a) Siehe KE2, S. 28; ich habe Prämisse 4 genommen und geschrieben, dass der Bedarf bei der DAU nicht konstant ist, sondern variabel; jede Periode ist er nämlich anders; dann Prämisse 5 und dass die Beschaffung per Tankschiff wohl recht zeitintensiv sein dürfte und Prämisse 2 und geschrieben, dass das bei der DAU zutrifft, der Bedarf ist bekannt.
b) Optimale Losgröße=5000 Kubikmeter, optimale Bestellhäufigkeit 4. Es wird also in Woche 1, 3, 5 und 7 bestellt. Dies führt jedoch zu Fehlbeständen, allein in der 2. Woche fehlen 4000 Kubikmeter. Grund ist die Prämisse des Harris-Verfahrens, dass dder Bedarf pro Zeiteinheit identisch ist.
c) Unterschied: Harris ist statisch und Kostenausgleichsverfahren ist dynamisch
d) In Woche 1 werden 9000 Kubikmeter, in Woche 3 4000 Kubikmeter und in Woche 7 7000 Kubikmeter bestellt. Gesamtkosten sind 228000 Euro.
e) Gesamtkosten von 257000 Euro. Bessere Lösung: Kapazität der Schiffe besser ausnutzen durch Bestellpolitik p=(p11, p27, p88). Führt zu Gesamtkosten von 248000 Euro und somit einer Ersparnis von 9000 Euro.
f) Wusste ich nicht genau, habe ich noch nicht weiter bearbeitet. Vielleicht Eisenhut-Verfahren?
Aufgabe 4:
a) War ich mir nicht sicher. Weil in Kamsautovgraph für jegliche trennbare Komponente exakt eine Maßnahme zur Demontage besteht und hier z.B. für die Verbundstoffchips zwei Demontageprozesse bestehen, das klassische und innovative Trennverfahren?
b) Bei mir kommt Indifferenz heraus zwischen Verbrennung (1 Prozessschritt) und Häckseln und dann innovatives Trennverfahren (2 Prozessschritte). Habe für beide einen Gewinnbeitrag von 35 an der Wurzel.