- Hochschulabschluss
- Bachelor of Science
- 2. Hochschulabschluss
- Master of Science
- Studiengang
- M.Sc. Wirtschaftswissenschaft
- ECTS Credit Points
- 60 von 120
Einsendeaufgaben EA-Besprechung WS 2015/16 EA4 41730 (08.01.2016)
- Ersteller Kiomi
- Erstellt am
Ich versuch mich zum Üben gerade an EA 4.
Aufgabe 1 ist ja eigentlich ganz einfach und verständlich aber irgendwie verwirrt sie mich jetzt doch.
Die Lösung zu der EA hat auf einmal Zahlen wo ich nicht versteh wo sie her kommen und auch ist die Rechnung irgendwie anderst als im Hillmachbuch bei einer vergleichbaren Aufgabe aus der Klausur03/14 Aufgabe 1.
In b wird erst was von 1000000 Kosten geschrieben in der Lösung was von 2000000. Ok das könnte ein Tippfehler sein.
Aber bei c versteh ich nicht wie sie bei der fairen Prämie auf die 500000 kommen.
Kann mir da jemand erklärem bitte
Aufgabe 1 ist ja eigentlich ganz einfach und verständlich aber irgendwie verwirrt sie mich jetzt doch.
Die Lösung zu der EA hat auf einmal Zahlen wo ich nicht versteh wo sie her kommen und auch ist die Rechnung irgendwie anderst als im Hillmachbuch bei einer vergleichbaren Aufgabe aus der Klausur03/14 Aufgabe 1.
In b wird erst was von 1000000 Kosten geschrieben in der Lösung was von 2000000. Ok das könnte ein Tippfehler sein.
Aber bei c versteh ich nicht wie sie bei der fairen Prämie auf die 500000 kommen.
Kann mir da jemand erklärem bitte
Ich habe die EA abgegeben und leider keine Kopie meiner Abgabe, aber bei b) scheint tatsächlich fälschlischerweise mit Umbaukosten von 200.000 statt der 100.000 aus der Aufgabenstellung gerechnet worden zu sein und bei c) wurde offenbar auch von einem Schadenswert ausgegangen. Das sieht also ganz nach einer aus einem vergangenen Semester kopierten und nicht korrekt anpassten Musterlösung aus.
Noch dazu ist die Ungleichung im Antwortsatz selbst bei den in der "Musterlösung" angegebenen Werten falsch: "Herr Müller sollte sich nicht zusätzlich versichern, da EU 0 < EU UV < EU U" passt nicht. Du kannst es also durchaus riskieren, den Lehrstuhl anzuschreiben.
Noch dazu ist die Ungleichung im Antwortsatz selbst bei den in der "Musterlösung" angegebenen Werten falsch: "Herr Müller sollte sich nicht zusätzlich versichern, da EU 0 < EU UV < EU U" passt nicht. Du kannst es also durchaus riskieren, den Lehrstuhl anzuschreiben.
Danke für deine Antwort.
Sowas hab ich mir schon fast gedacht.
Die faire Prämie errechnet sich doch 0,1*800000 oder?
Sowas hab ich mir schon fast gedacht.
Die faire Prämie errechnet sich doch 0,1*800000 oder?
Das ist mir auch aufgefallen und danach war ich dann völlig verwirrt, weil ich eigentlich dachte das ich diesen Aufgabentyp verstanden hatte
Genau, sie sollte m.E. gerade dem Erwartungswert des Schadens entsprechen.
Ich habe mal eine Frage und zwar in der EA hier A 1 rechnen wir bei a
E= 0,6*2000000^2+ 0,4 * 2000000-800000^2
In Aufgabe 1 vom WS 14 rechnen wir aber
06*1200000+0,4*6000000^2
Warum rechn n wir da nicht 1200000-600000?
Das versteh ich nicht und in der Aufgabenstellung kann ich keinen Unterschied feststellen.
Weis jemand warum das so ist?
E= 0,6*2000000^2+ 0,4 * 2000000-800000^2
In Aufgabe 1 vom WS 14 rechnen wir aber
06*1200000+0,4*6000000^2
Warum rechn n wir da nicht 1200000-600000?
Das versteh ich nicht und in der Aufgabenstellung kann ich keinen Unterschied feststellen.
Weis jemand warum das so ist?
Bin mir nicht ganz sicher, ob ich deine Frage richtig verstehe, aber ich versuche es mal.
Es muss hier heißen $E=0,6*(1.200.000)^{1/2}+0,4*(600.000)^{1/2}$ ...das ist ja dasselbe wie $E=0,6*(1.200.000)^{1/2}+0,4*(1.200.000-600.000)^{1/2}$
Das ist soweit richtig (aber mit hoch 1/2, nicht hoch 2 oder jeweils die Wurzel).
Hier hast du dich etwas vertippt, glaube ich.
Es muss hier heißen $E=0,6*(1.200.000)^{1/2}+0,4*(600.000)^{1/2}$ ...das ist ja dasselbe wie $E=0,6*(1.200.000)^{1/2}+0,4*(1.200.000-600.000)^{1/2}$
Vertippt kann sein, mit dem iPad ist das nicht immer so einfach... Ich rechne eh immer mit Wurzel und hab eben nur an 2 gedacht nicht an 0,2.... Egal also Wurzel.
Mir ging es auch mehr um den Rechnenschritt d.h eigentlich rechne ich immer wie in der EA Musterlösung? In der Klausur haben sie es nicht gemacht weil es eh aufs selbe rauskommt? hab ich das jetzt richtig verstanden?
Danke
Mir ging es auch mehr um den Rechnenschritt d.h eigentlich rechne ich immer wie in der EA Musterlösung? In der Klausur haben sie es nicht gemacht weil es eh aufs selbe rauskommt? hab ich das jetzt richtig verstanden?
Danke
Für die Klausur liegt mir keine Lösung vom Lehrstuhl vor, daher gehe ich davon aus, dass du das aus der Fibel hast?! Herr Hillmann hat im Kasten unten drunter erklärt, wie er auf die Werte gekommen ist. Er hat einfach direkt 600.000 unter die Wurzel geschrieben anstelle von 1.200.000 - 600.000.
Ja...du ziehst immer die Schadenshöhe vom Anfangswert ab, setzt das in die Nutzenfunktion ein und gewichtest es mit der Schadenswahrscheinlichkeit. Dazu addierst du dann den Anfangswert eingesetzt in die Nutzenfunktion und gewichtet mit der Gegenwahrscheinlichkeit.
Jetzt habe ich eine Frage. 
Aufgabe 2e:
Kann es sein, dass der Lehrstuhl da nur halb geantwortet hat? Ich bin der Meinung, dass es heißen müsste: zwischen 0,5 und 0,75 existiert ein Pooling-Gleichgewicht, bei dem beide Typen in Ausbildung existieren. Und bei Werten größer 0,75 existiert ein Pooling-Gleichgewicht, bei dem keiner in Ausbildung investiert.
In der Musterlösung steht aber nur das erste Intervall. Vom zweiten ist da keine Rede. Wie seht ihr das?
Aufgabe 2e:
Kann es sein, dass der Lehrstuhl da nur halb geantwortet hat? Ich bin der Meinung, dass es heißen müsste: zwischen 0,5 und 0,75 existiert ein Pooling-Gleichgewicht, bei dem beide Typen in Ausbildung existieren. Und bei Werten größer 0,75 existiert ein Pooling-Gleichgewicht, bei dem keiner in Ausbildung investiert.
In der Musterlösung steht aber nur das erste Intervall. Vom zweiten ist da keine Rede. Wie seht ihr das?
Jetzt habe ich eine Frage.
Aufgabe 2e:
Kann es sein, dass der Lehrstuhl da nur halb geantwortet hat? Ich bin der Meinung, dass es heißen müsste: zwischen 0,5 und 0,75 existiert ein Pooling-Gleichgewicht, bei dem beide Typen in Ausbildung existieren. Und bei Werten größer 0,75 existiert ein Pooling-Gleichgewicht, bei dem keiner in Ausbildung investiert.
In der Musterlösung steht aber nur das erste Intervall. Vom zweiten ist da keine Rede. Wie seht ihr das?
Hallo Flubber,
kannst du mir eventuell die Einsendearbeiten WS 15/16 zur Verfügung stellen? Vorzugsweise mit den Lösungen. Wäre sehr dankbar dafür.
SG