Einsendeaufgaben EA SS 2021

@Daniel-88 Du meinst Aufgabenblock 8 und 9, oder?

Also ich habe Gewinnfunktion bei Aufgabenblock 8 wie folgt gebildet (soweit ich das noch nachvollziehen kann :O_o:)

G(x) = p(x) * x - K(x)

denn eigentlich ist G(x) = U(x) - K(x)
U(x) = p(x) *x

Ich weiß nicht, ob das richtig ist und dir weiterhilft.

Ansonsten tue ich mich mit den BWL Sachen auch schwer. Mathe ist zwar nicht mein Problem, wobei es da auch immer wieder mal etwas gibt, was ich so nicht kannte, aber da kam ich bisher gut rein. Aber ich kann das BWL-Zeugs trotzdem nicht so fassen. Wenn ich weiß, was ich rechnen soll, geht es, aber erklären, was ich da mache, kann ich oft nicht.... daher fällt mir auch das auswendig lernen etwas schwer. Alles so abstrakt....
 
JuraEnte schrieb:
@Daniel-88 Du meinst Aufgabenblock 8 und 9, oder?

Also ich habe Gewinnfunktion bei Aufgabenblock 8 wie folgt gebildet (soweit ich das noch nachvollziehen kann :O_o:)

G(x) = p(x) * x - K(x)

denn eigentlich ist G(x) = U(x) - K(x)
U(x) = p(x) *x

Ich weiß nicht, ob das richtig ist und dir weiterhilft.

Ansonsten tue ich mich mit den BWL Sachen auch schwer. Mathe ist zwar nicht mein Problem, wobei es da auch immer wieder mal etwas gibt, was ich so nicht kannte, aber da kam ich bisher gut rein. Aber ich kann das BWL-Zeugs trotzdem nicht so fassen. Wenn ich weiß, was ich rechnen soll, geht es, aber erklären, was ich da mache, kann ich oft nicht.... daher fällt mir auch das auswendig lernen etwas schwer. Alles so abstrakt....
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Wenn ich mich dann nicht verrechnet habe, müsste B dann korrekt sein?, denn:

G(x) = p(x) * x - K(x)
-> G(x) = (49 - 2/3x)*x - (x + 18,5)
--> G(x) = 49x - 2/3x² - (x + 18,5)
---> G(x) = 48x - 2/3x² - 18,5
----> und das entspricht ja (die Werte anders sortiert) der Antwort B.

Mathe im Abi liegt bei mir schon 9 Jahre zurück :durcheinander

Ich hab auch keine Ahnung, wo ich das jemals später gebrauchen soll als (Wirtschafts)-Jurist :-p
 
So, Aufgabenblöcke 1 - 8 waren irgendwie machbar. Aber ich komme zum Verrecken nicht auf die Preisabsatzfunktion im Aufgabenblock 9.

Ich kann die gegebenen Informationen ordnen und anwenden, wie ich will.

Kann mir da einer nochmal nen Wink geben, aber bitte nur für die Preisabsatzfunktion? Die Nachfolgeaufgaben aus diesem Block will ich mit dieser noch selbst versuchen zu lösen.
 
Ich versuche es mal abstrakt. Kann dir aber auch gerne noch bei Bedarf den kompletten Lösungsweg geben. Aber da du es ja gerne alleine versuchen wolltest, wollte ich nicht vorgreifen.

Also, ich habe es so gerechnet:

die Preisabsatzfunktion ist: p(x) = a - b*x

der Prohibitivpreis ist 15; hier ist x=o. Wenn du das in p(x) einsetzt, bekommst du a.

bei einem Preis p=3 hat W 9.600l Wein abgesetzt. Wenn du das in p(x) mit dem bereits für a ermittelten Wert einsetzt, bekommst du b.

Nun kannst du daraus die Preisabsatzfunktion bilden, in dem du a und b in p(x) einsetzt.

Die Preisabsatzfunktion kannst du auch als x(p) darstellen. Dazu musst du dann p(x) entsprechend umstellen.

Ich hoffe, ich konnte dir damit helfen
 
Daniel-88 schrieb:
Wenn ich mich dann nicht verrechnet habe, müsste B dann korrekt sein?, denn:

G(x) = p(x) * x - K(x)
-> G(x) = (49 - 2/3x)*x - (x + 18,5)
--> G(x) = 49x - 2/3x² - (x + 18,5)
---> G(x) = 48x - 2/3x² - 18,5
----> und das entspricht ja (die Werte anders sortiert) der Antwort B.

Mathe im Abi liegt bei mir schon 9 Jahre zurück :durcheinander

Ich hab auch keine Ahnung, wo ich das jemals später gebrauchen soll als (Wirtschafts)-Jurist :-p
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Antwort B habe ich auch raus :-)
 
JuraEnte schrieb:
@Daniel-88 Du meinst Aufgabenblock 8 und 9, oder?

Also ich habe Gewinnfunktion bei Aufgabenblock 8 wie folgt gebildet (soweit ich das noch nachvollziehen kann :O_o:)

G(x) = p(x) * x - K(x)

denn eigentlich ist G(x) = U(x) - K(x)
U(x) = p(x) *x

Ich weiß nicht, ob das richtig ist und dir weiterhilft.

Ansonsten tue ich mich mit den BWL Sachen auch schwer. Mathe ist zwar nicht mein Problem, wobei es da auch immer wieder mal etwas gibt, was ich so nicht kannte, aber da kam ich bisher gut rein. Aber ich kann das BWL-Zeugs trotzdem nicht so fassen. Wenn ich weiß, was ich rechnen soll, geht es, aber erklären, was ich da mache, kann ich oft nicht.... daher fällt mir auch das auswendig lernen etwas schwer. Alles so abstrakt....
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Ich kenne fast keine Jurastudenten an der FU die diese WiWi Pflichtmodule, auf die die Uni so stolz ist, nicht hassen, verfluchen und am liebsten abwählen würden.
Aber das Label "Spezialisierung auf Wirtschaftsrecht" scheint den Entscheidern an der Uni einfach zu gut zu gefallen, selbst nachdem mit EJP ohnehin der alte Wirtschaftsjura-Studiengang ziemlich obsolet geworden ist.
Es als Wahlpflichtfächer zu ermöglichen reicht nicht, man muss alle weiter dazu zwingen.
😂
 
Gugelhupf schrieb:
Ich kenne fast keine Jurastudenten an der FU die diese WiWi Pflichtmodule, auf die die Uni so stolz ist, nicht hassen, verfluchen und am liebsten abwählen würden.
Aber das Label "Spezialisierung auf Wirtschaftsrecht" scheint den Entscheidern an der Uni einfach zu gut zu gefallen, selbst nachdem mit EJP ohnehin der alte Wirtschaftsjura-Studiengang ziemlich obsolet geworden ist.
Es als Wahlpflichtfächer zu ermöglichen reicht nicht, man muss alle weiter dazu zwingen.
😂
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Das trifft es ziemlich :dead:

Wobei ich gehört habe, dass die FernUni die BWL-Fächer abschaffen möchte oder nur als Wahlfächer anbieten möchte. Aber das ist nichts gesichertes. Und hilft mir nicht mehr. Von daher muss ich da weiterhin durch :unsure:
 
JuraEnte schrieb:
Das trifft es ziemlich :dead:

Wobei ich gehört habe, dass die FernUni die BWL-Fächer abschaffen möchte oder nur als Wahlfächer anbieten möchte. Aber das ist nichts gesichertes. Und hilft mir nicht mehr. Von daher muss ich da weiterhin durch :unsure:
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Das wäre ja traumhaft. Wo hast du das denn her?
Ich würde meine WiWi Skripte in einem Freudenfeuer in der Feuerschale verbrennen und darum tanzen vor Freude.
 
Gugelhupf schrieb:
Das wäre ja traumhaft. Wo hast du das denn her?
Ich würde meine WiWi Skripte in einem Freudenfeuer in der Feuerschale verbrennen und darum tanzen vor Freude.
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Ich habe das nur über den Buschfunk von anderen Studenten gehört. Ich sag ja, leider nichts handfestes :facepalm: die FernUni hat ja für den Bachelor im Vergleich zu anderen Unis auch 30 ECTS „Zuviel“. Da würde es sich ja auch anbieten. Wäre super, wenn sie das machen würden.
Für mich wäre das leider zu spät. Ich habe mein letztes Semester vor dem Bachelor. Da mag ich nicht warten. Und, wenn mit mind. 25 Punkten durchkomme, kann ich notfalls ausgleichen :-D wobei ich schon gerne bestehen würde:-) aber der Notfall-Plan steht:durcheinander
 
JuraEnte schrieb:
Ich habe das nur über den Buschfunk von anderen Studenten gehört. Ich sag ja, leider nichts handfestes :facepalm: die FernUni hat ja für den Bachelor im Vergleich zu anderen Unis auch 30 ECTS „Zuviel“. Da würde es sich ja auch anbieten. Wäre super, wenn sie das machen würden.
Für mich wäre das leider zu spät. Ich habe mein letztes Semester vor dem Bachelor. Da mag ich nicht warten. Und, wenn mit mind. 25 Punkten durchkomme, kann ich notfalls ausgleichen :-D wobei ich schon gerne bestehen würde:-) aber der Notfall-Plan steht:durcheinander
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Ich bin schon bei den letzten Prüfungen durch alle drei WiWi Module gefallen.
Ein Albtraum. Alles andere habe ich. Ich habe richtig gute Rewi Noten.
Und zum Abschlussseminar kann ich mich ja auch schon anmelden, immerhin.
Aber diese WiWi Zwangsbeglückung gast mich richtig an. Sollen sie es in den Himmel loben, ich will kein "Wirtschaftsjurist" sein. Es gibt in Deutschland halt nur eine staatliche Fernuni und wer nicht die Möglichkeit hat eine klassische Präsenzuni zu besuchen kann nur da Jura studieren.
Das dürfte das Motiv der meisten Kommilitonen sein.
Und der Rest kann ja gerne weiter die WiWi Fächer wählen. Aber dazu muss man es nicht allen aufzwingen.
Ich würde mein Studium echt lieber nochmal n Semester verlängern als da nochmal durch zu müssen.
 
Gugelhupf schrieb:
Ich bin schon bei den letzten Prüfungen durch alle drei WiWi Module gefallen.
Ein Albtraum. Alles andere habe ich. Ich habe richtig gute Rewi Noten.
Und zum Abschlussseminar kann ich mich ja auch schon anmelden, immerhin.
Aber diese WiWi Zwangsbeglückung gast mich richtig an. Sollen sie es in den Himmel loben, ich will kein "Wirtschaftsjurist" sein. Es gibt in Deutschland halt nur eine staatliche Fernuni und wer nicht die Möglichkeit hat eine klassische Präsenzuni zu besuchen kann nur da Jura studieren.
Das dürfte das Motiv der meisten Kommilitonen sein.
Und der Rest kann ja gerne weiter die WiWi Fächer wählen. Aber dazu muss man es nicht allen aufzwingen.
Ich würde mein Studium echt lieber nochmal n Semester verlängern als da nochmal durch zu müssen.
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Oh je, das ist echt fies :bugeye: alle drei in einem Semester hätte ich wahrscheinlich auch nicht geschafft :thumbsdown: ich hatte sie über das ganze Studium verteilt und da ging es dann. Aber alle 3 auf einmal :wall: da wäre ich durchgedreht:durcheinander

Ich mache die WiWi-Module auch nur notgedrungen. Präsenzuni scheidet bei mir auch aus. Wählen würde ich den BWL-Kram nicht. Und ein „Wirtschaftsjurist“ will ich auch nicht werden. Für EJP-Studenten ist das einfach in diesem Ausmaß unnötig.
 
JuraEnte schrieb:
Oh je, das ist echt fies :bugeye: alle drei in einem Semester hätte ich wahrscheinlich auch nicht geschafft :thumbsdown: ich hatte sie über das ganze Studium verteilt und da ging es dann. Aber alle 3 auf einmal :wall: da wäre ich durchgedreht:durcheinander

Ich mache die WiWi-Module auch nur notgedrungen. Präsenzuni scheidet bei mir auch aus. Wählen würde ich den BWL-Kram nicht. Und ein „Wirtschaftsjurist“ will ich auch nicht werden. Für EJP-Studenten ist das einfach in diesem Ausmaß unnötig.
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Weiss nicht ob nötig oder nicht das muss jeder selbst entscheiden. But guess what, das dürfen wir ja nicht.
Umgekehrt hab ich mir echt schwer getan bei den Wahlpflichtmodulen was auszusuchen, da hätten mich mehr als 3 interessiert. Wäre doch wunderbar wenn ich statt den WiWi Pflichtmodulen noch 3 weitere Jura Module hätte wählen können.
Wäre ja auch im Sinne des Bologna Prozesses, der Differenzierung fördern sollte, durch die Module und Wahlmöglichkeiten.
Ach egal ich muss da jetzt einfach durch im September, ist ja immerhin nochmal n Freiversuch wegen Corona. Und wenn ich nicht bestehe sehe ich ja ob die Uni ein Erbarmen hat und die Prüfungsordnung im nächsten ändert.
 
Gugelhupf schrieb:
Weiss nicht ob nötig oder nicht das muss jeder selbst entscheiden. But guess what, das dürfen wir ja nicht.
Umgekehrt hab ich mir echt schwer getan bei den Wahlpflichtmodulen was auszusuchen, da hätten mich mehr als 3 interessiert. Wäre doch wunderbar wenn ich statt den WiWi Pflichtmodulen noch 3 weitere Jura Module hätte wählen können.
Wäre ja auch im Sinne des Bologna Prozesses, der Differenzierung fördern sollte, durch die Module und Wahlmöglichkeiten.
Ach egal ich muss da jetzt einfach durch im September, ist ja immerhin nochmal n Freiversuch wegen Corona. Und wenn ich nicht bestehe sehe ich ja ob die Uni ein Erbarmen hat und die Prüfungsordnung im nächsten ändert.
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Stimmt. Da vergibt man ja dieses Semester nichts. Also dann :arbeit:

Mit den Wahlmodulen kenne ich mich gar nicht aus. Da habe ich ja die vom EJP genommen.
 
JuraEnte schrieb:
Ich versuche es mal abstrakt. Kann dir aber auch gerne noch bei Bedarf den kompletten Lösungsweg geben. Aber da du es ja gerne alleine versuchen wolltest, wollte ich nicht vorgreifen.

Also, ich habe es so gerechnet:

die Preisabsatzfunktion ist: p(x) = a - b*x

der Prohibitivpreis ist 15; hier ist x=o. Wenn du das in p(x) einsetzt, bekommst du a.

bei einem Preis p=3 hat W 9.600l Wein abgesetzt. Wenn du das in p(x) mit dem bereits für a ermittelten Wert einsetzt, bekommst du b.

Nun kannst du daraus die Preisabsatzfunktion bilden, in dem du a und b in p(x) einsetzt.

Die Preisabsatzfunktion kannst du auch als x(p) darstellen. Dazu musst du dann p(x) entsprechend umstellen.

Ich hoffe, ich konnte dir damit helfen
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Hmmm, dann müsste Antwort C richtig sein? a = 15 und b = 0,00125, was ja 1/800stel ist :)

Das Umstellen nach x(p) ändert ja nichts an den Werten, oder stehe ich gerade voll auf dem Schlauch?

Danke übrigens nochmal für deine Hilfe
 
Aufgabe 45 müsste dann 6 GE sein, weil einfach die 7200 in die Preis-Absatz-Funktion eingesetzt?

Aufgabe 46 müsste 7,5 GE ergeben, wenn ich in die Umsatzfunktion die Werte für "a" und "b" einsetze und das Ergebnis (bei mir 6000?) in die Preis-Absatz-Funktion einsetze.

Bei Aufgabe 47 habe ich folgende Gewinnfunktion ermittelt: 13,5x - 1/800x2 + 4300 (kommt das hin?, denn ich erhalte ein seltsames Ergebnis, wenn ich ableite und einsetze).
 
Daniel-88 schrieb:
Wenn ich mich dann nicht verrechnet habe, müsste B dann korrekt sein?, denn:

G(x) = p(x) * x - K(x)
-> G(x) = (49 - 2/3x)*x - (x + 18,5)
--> G(x) = 49x - 2/3x² - (x + 18,5)
---> G(x) = 48x - 2/3x² - 18,5
----> und das entspricht ja (die Werte anders sortiert) der Antwort B.

Mathe im Abi liegt bei mir schon 9 Jahre zurück :durcheinander

Ich hab auch keine Ahnung, wo ich das jemals später gebrauchen soll als (Wirtschafts)-Jurist :-p
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9 Jahre geht ja noch. Abi ist bei mir 22 Jahre her und das Mathematikvordiplom 20 Jahre. Ich versuche mich gerade an den Grundkenntnissen der Ableitung. Da ist noch irgendwas grau im Hinterkopf. Und selbst als Informatiker habe ich davon seitdem nichts mehr im Job gebraucht :haumichwech:
 
Daniel-88 schrieb:
Aufgabe 45 müsste dann 6 GE sein, weil einfach die 7200 in die Preis-Absatz-Funktion eingesetzt?

Aufgabe 46 müsste 7,5 GE ergeben, wenn ich in die Umsatzfunktion die Werte für "a" und "b" einsetze und das Ergebnis (bei mir 6000?) in die Preis-Absatz-Funktion einsetze.

Bei Aufgabe 47 habe ich folgende Gewinnfunktion ermittelt: 13,5x - 1/800x2 + 4300 (kommt das hin?, denn ich erhalte ein seltsames Ergebnis, wenn ich ableite und einsetze).
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Da war leider ein Vorzeichen falsch.

Meine Vorgehensweise war nun folgende: Gewinnfunktion = Umsatzfunktion - Kostenfunktion
- Umsatzfunktion ist ja die Preisabsatzfunktion multipliziert mit "x" , also 15x - 1/800x².
- Kostenfunktion besteht ja aus den Var. Kosten - Fix-Kosten, also 1,5x + 4300
-> G(x)= (15x - 1/800x²) - (1,5x + 4300)
--> G(x) = 15x - 1/800x² - 1,5x - 4300 = 13,5x - 1/800x² - 4300

Davon die 1. Ableitung: 13,5 - 1/800x

Beim "Nullsetzen" dieser Ableitung komme ich auf x=10800. Diese 10800 in die Preisabsatzfunktion eingesetzt ergibt bei mir einen Gewinnmaximalen Preis von 1,5 GE.

Kommt das hin, oder habe ich irgendwo einen Rechenfehler?

Anmerkung: Ich habe das alles jetzt nur mit irgendwelche YouTube-Erklärvideos versucht zu lösen und nicht mit dem Skript.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die erste Ableitung ist 13,5 - 2* 1/800x.

Dann kommt 5.400 raus.

Und somit 8,25 €.

Falls ich mich jetzt nicht noch verrechnet habe.
 
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