Follow along with the video below to see how to install our site as a web app on your home screen.
Anmerkung: This feature may not be available in some browsers.
Wie kommst Du darauf? Es geht um die STAATLICHE PFLICHTFACHPRÜFUNG aka 1. Staatsexamen aka EJP... D.h. die Prüfung in der das komplette Studium (und darüberhinaus) abgefragt wird=> d.h. 6 Klausuren die entscheiden, ob Du das Studium mit/ohne Abschluss abschließen darfst... Und in dieser Prüfung (6 fünfstündige Klausuren) darf man nicht in mehr als 3 Klausuren durchgefallen sein, damit man überhaupt zur Mündlichen Prüfung, die das 1. Examen erst überhaupt abschließt, zugelassen wird. Das Examen insgesamt darf man auch i.d.R. nur 1x wiederholen (es sei denn man ist Freischütze, d.h. noch nicht höher als 8. Semester) dann 2xGibt´s im Law-Bereich nach dem 3. Versuch noch eine Mündliche?? Das wär was...
Mir fehlen noch die ÖffR-Ergebnisse - die erhalte ich erst mit der Ladung zur Mündlichen 3 Wochen vor der Prüfung. Die bisherigen Ergebnisse sind teils schlechter, teils besser als erwartet - wie immer bei Jura - aber alles bisher bestanden! Und nur darum ging es mir in der Vorbereitung ja!Hast du deine Ergebnisse zum Staatsexamen schon bekommen? Falls ja, wie waren sie grob gesagt?
über eine bestandene Examensklausur im Strafrecht
D.h. es ist möglich, sich neben dem Job sinnvoll auf die Examensprüfung vorzubereiten?Das wird bei mir kaum möglich sein, weil ich in der Woche bis zu 20 Stunden arbeite.
Ich arbeite auch nebenbei, genauso wie @Pusheen. Warum sollte es nicht möglich sein?D.h. es ist möglich, sich neben dem Job sinnvoll auf die Examensprüfung vorzubereiten?
Gute Frage. Ich meine, ich stehe noch ganz am Anfang. Aber ich stelle mir solche Fragen relativ häufig. Meine Verlobte und ich planen eine Familie und ich bin echt unsicher, ob ich es schaffen kann, Jura zum Abschluss zu bringen - zumindest zum Ersten Staatsexamen. Ob das zweite Staatsexamen möglich sein wird, ist im Wesentlichen eine finanzielle Frage soweit ich das sehe.Ich arbeite auch nebenbei, genauso wie @Pusheen. Warum sollte es nicht möglich sein?
Man bekommt auch während des Referendariats eine finanzielle Beihilfe und in manchen Bundesländern darf man auch überdies Nebenjobs haben. Aber es stimmt, den Weg zu Volljuristen ist lang und finanziell schmerzhaft.Gute Frage. Ich meine, ich stehe noch ganz am Anfang. Aber ich stelle mir solche Fragen relativ häufig. Meine Verlobte und ich planen eine Familie und ich bin echt unsicher, ob ich es schaffen kann, Jura zum Abschluss zu bringen - zumindest zum Ersten Staatsexamen. Ob das zweite Staatsexamen möglich sein wird, ist im Wesentlichen eine finanzielle Frage soweit ich das sehe.
Naja, ich habe sowieso noch viel Zeit, um mich mit der Frage zu beschäftigen. Aktuell sollte ich mich wohl eher auf die Module konzentrieren. Ohne die universitäre Prüfung kann ich das Staatsexamen sowieso vergessen...
Ja. Aber die Beihilfe ist in Hessen mit 1523,13 Euro ab Beginn des nächsten Jahres doch etwas... dünn... verglichen mit meinem aktuellen Einkommen. Okay, bei dem Betrag geht dann nicht so viel an Abzügen weg... aber das macht es nicht wirklich besser.Man bekommt auch während des Referendariats eine finanzielle Beihilfe und in manchen Bundesländern darf man auch überdies Nebenjobs haben. Aber es stimmt, den Weg zu Volljuristen ist lang und finanziell schmerzhaft.
Stimmt. Es ist nicht das erste Studium, was ich angefangen habe. Aber nach meinem Informatikstudium ist es das erste, bei welchem ich mir vorstellen könnte, es auch tatsächlich zu meinem Lebensunterhalt zu verwenden. Anwalt oder Richter wäre schon ein Job, den ich mir sehr sehr gut vorstellen könnte. Aber ich bin ja nicht der einzige, der opfern müsste. Ich muss da auch immer an meine Familie denken - und wenn Kinder da sind, dann sogar noch mehr.Aber für einen Traum kann man schon vieles opfern. Rechne das einfach mit deiner Verlobten aus.
Danke! Du hast es ja bald hinter Dir. Ich hoffe, bei Deinem Abschluss klappt alles wie geplant!Viel Erfolg mit weiterem Studium.