Infos und Tipps Erfahrungsberichte | 31011 Externes Rechnungswesen (BWL I)

Ich überlege das nächste Semester eventuell externes Rechnungswesen zu belegen.
Als ich im Belegbogen der Uni war, habe ich gesehen, dass 00034 Grundzüge der betrieblichen Steuerlehre seit ca. 10 Jahren nicht mehr überarbeitet worden ist (also die Kurseinheiten). :-(

Meine Frage:
wie wichtig ist die Aktualität des Kurses 00034??? Gerade in Sachen Steuern ändert sich doch ständig etwas und ich will auch nicht lernen müssen, was schon läääääängst :O_o: überholt ist, sondern will wenigstens ein bisschen auf den aktuellen Stand sein bzw. kommen.
Die anderen Kurse von externem Rechnungswesen sind aktuell, also aktuell überarbeitet worden.

Vielleicht könnt ihr mir dazu eine Antwort geben, weil sonst überlege ich, es erst im nächsten Frühjahr zu belegen, sofern die Unterlagen dann überarbeitet worden sind. Das weiß man ja nie, aber aufgrund des "Alters" ist es anzunehmen, dass dies (hoffentlich) zeitnah geschieht.
Auf was für Hürden man alles stößt :bugeye:.
Eigentlich sollte ich lernen und mir nicht über solche Dinge Gedanken machen müssen. Bin von Uni Hagen und deren Organisation schon etwas enttäuscht, um es milde auszudrücken.

Über eine Hilfe wäre ich dankbar. :notebook:
 
Caro333 schrieb:
Meine Frage:
wie wichtig ist die Aktualität des Kurses 00034??? Gerade in Sachen Steuern ändert sich doch ständig etwas und ich will auch nicht lernen müssen, was schon läääääängst :O_o: überholt ist, sondern will wenigstens ein bisschen auf den aktuellen Stand sein bzw. kommen.
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Wenn dir die Steuerlehre so wichtig ist, kannst du dir ja mal hier die Zusammenfassung von "jagala" herunterladen und durchlesen. Sie enthält beinahe den Stoff des kompletten Kurses und du wirst merken, dass das so grundlegende Steuerbegriffe sind, dass eine Aktualisierung mMn nur sehr selten notwendig wird.
 
Danke für Deinen Hinweis. Hab gleich mal nachgeschaut, allerdings noch nicht konkret gelesen.
Mir fällt nur auf, dass sie immer von 00029 schreibt. Meine Frage bezog sich eher auf den Kursteil 00034. Aber vllt. hat sie alles in der Zusammenfassung, dass kann ich jetzt nicht sagen.
Aber wenn es nur um die grundlegenden Steuerbegriffe geht, dann ändern die sich natürlich nicht. Genau das wollte ich ja wissen, ob es in dem Kursteil "nur" um Grundlagen in Steuer geht oder ob da auch Dinge sind, welche aktuell sein sollten.
 
Du hast recht, das war mir noch gar nicht augefallen. Keine Angst, bei der Zusammenfassung ist nur der Dateiname falsch, auf der Titelseite stimmt's und der Inhalt ist auch der richtige. :-)

Der Lehrstuhl hat bei allen drei Kursteilen das Problem, dass sich die Gesetzeslage (z.B. Freigrenzen, Steuersätze, ...) häufiger ändern als sie die Kursunterlagen. In den Klausuren geht man daher recht pragmatisch vor, man kann so rechnen wie es im Skript steht oder nach dem aktuellen Rechtsstand richtig ist.

Teilweise hält man auch absichtlich an uralten Zöpfen fest, um mehr Aufgabenvarianten stellen zu können. Das ist für Praktiker dann natürlich auch eher so suboptimal. Aber das ist kein reines Problem nur dieses Kurses oder der Fernuni. Als ITler macht man sich z.B. über den Stand der Technik in Informatikskripten auch nicht allzu viele Hoffnungen. :panik:
 
Hi,
ok im ITler Bereich kann ich das verstehen. Ein Augenschlag und schon ist alles anders. Als Normalsterbliche :cake: kämpfe ich auch damit und habe das Gefühl überhaupt nicht mehr mitzukommen, obwohl ich mich bemühe. Alles so rasant.
Aber erst mal Danke für Deine nochmalige Antwort.
Jetzt bin ich aber immer noch unsicher, was ich machen soll?? :unsure: Sind es nun nur Grundlagen, die auf "Ewig" :kaffee: so bleiben werden oder sind in der Kurseinheit Knowhow was nicht 9-10 Jahre alt SEIN SOLLTE. Denn dann würde ich mit Anmeldung warten, da die anderen Kurse aktueller sind, könnte man schlussfolgern, dass der Kurs 00034 auch bald (nach knapp 10 Jahren) aufgehübscht wird.
 
Prognosen sind äußerst schwierig, vor allem wenn sie die Zukunft betreffen.

Ich versuche es mal:
Steuerlehre und Buchhaltung sind beide von 2010 bzw. 2010/11, das ist beides so ca. Mitte Kreidezeit; Jahresabschluss ist in der Tat von 2017.

Der Lehrstuhl hat angekündigt, dass (vmtl.) im kommenden Semester die Änderungen zu den GWG aufgenommen werden sollen, das wäre dann erneut eine Aktualisierung vom JA-Teil. Das Buchhaltungs-Buch vom Lehrstuhl ist aktueller als die entsprechenden Kurseinheiten, da wäre eine Anpassung also ebenso geboten. Das würde ich deshalb für die nächste fällig Aktualisierung im Folgesemester halten. Frühestens danach würde ich Anpassungen im Steuern-Teil erwarten. Wenn überhaupt - denn das erscheint mir nach wie vor der Inhalt mit der stiefmütterlichsten Pflege zu sein. Bin mir auch gerade nicht sicher, ob die überhaupt einen Steuerfachmann oder wenigstens noch einen Schwerpunkt in dem Gebiet haben. Glaube eher nicht.

Vielleicht wird noch in diesem Jahrzehnt mal die Steuerübersicht in der KE von 2009 durch eine von 2012 (oder so) ersetzt, aber mit mehr rechne ich eigentlich nicht.
 
Also ich habe mich jetzt gegen die Belegung entschieden. Das Material ist mir definitiv zu alt. Auch wenn es sich teilweise um Grundlagen handelt.
Es ändert sich heute so viel, so schnell, dass ich nicht mit Unterlagen von vor einem Jahrzehnt arbeiten will. Grundlagen hin oder her. :O_o:

Goofy, danke :-) . Du hast mir bei meiner Entscheidung und Deiner Ausführung geholfen.

Hab noch Frage: gibt es noch andere Möglichkeit nachzusehen wie alt die KE´s sind ohne erst diese im Belegbogen zu recherchieren?
 
Solange man als Wiederholer das Modul belegt, kann man immer auf die aktuellen KE als PDF zugreifen... Im Falle des Bilanzrichtlinie-Umsetzungsgesetz (BilRUG) wurde mehrere Semester lang sowohl die alte als auch die neue Gesetzeslage als richtige Lösung gewertet - insofern würde ich mir jetzt nicht zwingend bzgl. der Aktualität Sorgen machen... Und als Nachschlagewerk für später eignet sich meiner Erfahrung nach keine einzige Kurseinheit der Fernuni! Ich würde es daher an Deiner Stelle vielleicht doch belegen, falls Du @Caro333 die Einsendeaufgaben schreiben möchtest - aber es bleibt natürlich Dir überlassen! ;-)
 
Vielen Dank für Eure Antworten und die Info. :perfekt:

Wünsch Euch schönen sonnigen Sonntag. :-)
 
Sehr kreativ, Christel, im Ex-Rewe, InFi, Prop und Arbeitsvertragsrecht Werbung für study-Dings zu machen - sich noch nicht einmal die Mühe machen, was zum Modul zu schreiben, sondern nur Copy and Paste ist ganz schön arm...
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Da ich das Modul nun auch erfolgreich bestanden habe, hier mein Erfahrungsbericht:

- Waren die Kurseinheiten verständlich?
Ich hatte schon ein paar Vorkenntnisse im Bereich Buchhaltung und fande gerade diesen Teil sehr verständlich und gut geschrieben. Aber auch den Steuerteil konnte man meiner Meinung nach gut verstehen, obwohl es teilweise relativ unspannend war. Jahresabschluss habe ich mir nicht komplett durchgelesen. Da habe ich mir die Kapitel immer nur zur Hilfe genommen, wenn ich eine passende Aufgabe dazu bearbeitet habe.

- Wie ist das Moodle Angebot?
Das Angebot dort ist grandios. Der Mentor Herr Hassenpflug ist ein echter Gewinn. Er hilft unfassbar schnell und auch bei mehrmaligem Nachfragen bleibt er geduldig und erklärt. Auch die Arbeitshilfen fand ich sehr schön, damit man sehen konnte, wie oft welche Themen bereits dran kamen. Und dann noch die Videos mit den Klausurbesprechungen, einfach super.

- Empfehlenswerte mentorielle Veranstaltungen?
Habe ich nicht besucht.

- Gibt es hilfreiche Bücher oder Fremdskripte?
Ich hatte mir die beichen Bücher Buchhaltung und Jahresabschluss gekauft, aber habe nicht einmal reingeschaut. Auch sonst habe ich nur mit den Skripten und Moodle gearbeitet.

- Was würdest Du im Nachhinein anders machen?
Ich würde vielleicht nicht ganz so viel Zeit damit verbringen die Skripte zu lesen, sondern früher mit Altklausuren beginnen.

- Sonstige Hilfen und Tipps?
Bei wenig Vorkenntnissen ist es sicherlich sinnvoll, Buchhaltung erstmal gut durchzuarbeiten und zu verstehen. Den Steuerteil 2-3 Mal durchlesen und dabei immer ordentlich mit den Gesetzen arbeiten. Gerade im Bereich Jahresabschluss fand ich "learning by doing" sehr passend. Also Aufgaben suchen, Kapitel dazu lesen und bearbeiten. Und dann: Altklausuren, Altklausuren, Altklausuren.
 
- Waren die Kurseinheiten verständlich?
Nicht gelesen

- Wie ist das Moodle Angebot?
Zwar kaum genutzt, aber was ich gesehen habe war super

- Empfehlenswerte mentorielle Veranstaltungen?
Herr Hassenpflug in Bonn. Genau der, der auch Moodel betreut.
Ich hatte mich Anfang Septer entschlossen, die Klausur zu schreiben. War dann nur bei der Klausurvorbereitung.
Er ist brilliant wie chaotisch, aber wenn man ihn ein wenig lenkt (und zu Pausen nötigt) dann macht das, was er sagt, echt Sinn.

- Gibt es hilfreiche Bücher oder Fremdskripte?

- Was würdest Du im Nachhinein anders machen?
Mir fehlten 10€ für die Steuergesetze.

- Sonstige Hilfen und Tipps?
Die Klausurbesprechungsvideos sind noch sehr hilfreich. Oft genug gehört spielt man das Programm auch so in der Klausur ab.
Und den Kontenplan markieren. Ich kann noch immer keine Buchhaltung, aber wenn man sich links und rechts die jeweiligen Gegenbuchungen in der selben Farbe markiert, kann man das auch ohne Verständnis in der Klausur so anwenden.

Mit dem Minimalprinzip habe ich eine 1,7 geschafft. Der Steuerteil ist schuld.
 
Habt ihr auch so Probleme mit den Skripten zum Jahresabschluss? Bei Buchführung war noch alles in Ordnung, aber die Skripte sind leider so komisch geschrieben, dass ich damit gar nicht klar komme. Geht es anderen genauso?:chewingnails:
 
Die Skripte werde ich erstmal weg lassen; habe mit das Buch von Prof. Littkemann gekauft und werde die Aufgaben üben und den Rest gut is !
 
Servus, hier sind meine Erfahrungen/ Vorgehensweisen zu dem Modul:

Generell: ich hatte aus meiner Ausbildung einige Buchhaltungsvorkenntnisse (aber sehr rudimentär) und habe 139,5 Stunden für die Bearbeitung aufgewandt.

Zum Buchhaltungsteil:

Die Skripte zur Buchhaltung habe ich zwar angefangen zu lesen, aber der große Erkenntnisgewinn ist dabei nicht rausgesprungen. Ich habe mir stattdessen über die Fernuni Bib das Buch zur Buchhaltung von Littekamm als pdf geladen (dies steht in der 3. Auflage kostenlos zur Verfügung) und habe darin die einzelnen Themen druchgestöbert und die Übungsaufgaben bearbeitet.
Danach habe ich mir die Altklausuren inkl. Lösungen besorgt und angefangen diese hoch und runter zu rechnen. Das ist auch wirklich das was am meisten bringt, da sich die Geschäftsfälle mit der Zeit wiederholen und das kontinuierliche üben bei den Buchungssätzen einfach das A und O ist.

Zum Steuerteil:

Das einzige Skript, das meiner Meinung nach lesenswert ist, ist das Steuerskript. Das habe ich mir wirklich komplett durchgelesen, eine Zusammenfassung daraus erstellt und anhand der Zusammenfassung die wichtigsten Punkte eingeprägt. Das ist aus meiner Sicht auch ausreichend gewesen.

Zum Jahresabschlussteil:

Die Kurseinheiten zum Jahresabschluss habe ich mir garnicht angeschaut und mir stattdessen das Buch von Littkemann zum Jahresabschluss gekauft. Das Buch ist ganz passabel geschrieben und beinhaltet auch einige nützliche Übungsaufgaben, die ich komplett bearbeitet habe.
Beim Teil Jahresabschluss sollte man auf jeden Fall die ganzen Altklausuren rechnen und seine Ergebnisse mit den Videokolloquien aus der Moodle Plattform abgleichen. Besonderes Augenmerk würde ich auf die Bewertungsaufgaben (letzte Aufgabe der Klausur) legen, da sich hier die Fälle auch immer wiederholen und man dadurch sichere Punkte abgreifen kann.
 
Hallo
Ich empfehle sich folgende Podcast zum Einstieg anzuhören, kostet nicht viel Zeit und damit kann man auch schon das Wesentlichste
https://hpruehl.de/podcast/
Klausurstrategisch empfehle ich den Jahresabschluss und die Steuerlehre zuerst zu bearbeiten (den kann man mE zielgerichteter Vorbereiten und die Teile kann man auch nahezu komplett richt schaffen, dann braucht man die Buchhaltung erst garnicht, gab mir dann ein Gefühl der Sicherheit..), damit man diese Teile sauber hat, damit ist man dann schon mal positiv, der Rest an Punkten, den man in den wenigen Minuten bis zur Abgabe noch erzielt ist dann zur Notenoptimierung.
Die Schwerpunkt-Themen aus den Klausauflösungen und vom ONLINE Mentor entnehmen und gezielt vorbereiten..
Steuerrecht ist im Verhältnis zum Aufwand ein "Punktegeschenk", also UNBENDINGT kurz vor der Klausur das Skript lesen und entspr. Gesetze mitnehmen, mit dem Inhaltsverzeichnis lässt sich ja auch viel lösen.
Zur Buchhaltung mit dem Wissen vom Podcast die Alt-Klausren versuchen zu lösen und dann mit der Auflösung gezielt das Thema bearbeiten mit dem Skript oder anderer Literatur, die Schwerpunktthemen "erlernen" und dann in der verbleibenden Zeit in der Klausur versuchen so viele Buchungssätze wie möglich zu treffen.
Bei mir hat es so gut funktioniert.
lg
Sigi
 
- Waren die Kurseinheiten verständlich?
Ja, es ließ sich gut durcharbeiten.

- Wie ist das Moodle Angebot?
Wie so oft wird es nicht so intensiv genutzt. Da ist der Fernstudien-Guide zum Mitlesen besser geeignet.

- Empfehlenswerte mentorielle Veranstaltungen?
Keine Möglichkeit, sowas zu besuchen.

- Gibt es hilfreiche Bücher oder Fremdskripte?
Habe ich nicht gebraucht.

- Was würdest Du im Nachhinein anders machen?
Früher Klausuren rechnen. Eigentlich von Anfang an.

- Sonstige Hilfen und Tipps?
Ich habe ab Mitte des Semesters (nachdem ich zuerst alle Skripte durchgelesen hatte) angefangen, Klausuren zu rechnen. Das hätte ich von Anfang an machen sollen. Ich kann nur empfehlen den Lösungsbogen zu nutzen, um sich an diese Blätter und die Normzahlen zu gewöhnen. Die Klausurbesprechungen waren sehr hilfreich. Wahrscheinlich könnte man die Klausur auch nur mit Altklausuren und Klausurbesprechungen bestehen - ganz ohne die Skripten. Irgendwann kam der Punkt, an dem ich sogar Spaß an dem Hin- und Herbuchen hatte. Jahresabschluss fand ich schwieriger, aber es lief nach der fünften Altklausur auch so langsam. Steuerlehre habe ich gelernt wie für die theoretische Fahrschulprüfung: Ich habe die Altklausuren gesichtet und die Fragen gesammelt, dann auf Papierschnipsel geschrieben und auf der Rückseite ergänzt, ob richtig oder falsch. Dabei wichtig: Achtet auf Verneinungen! Eine vermeintlich bekannte Frage enthält plötzlich ein kleines "nicht" und das Ergebnis ist ein anderes. Das Skript war dabei eigentlich unnötig.
 
Waren die Kurseinheiten verständlich?
Absolut. Ich muss dazu sagen, dass ich null Vorkenntnisse in Buchhaltung/Jahresabschluss hatte und die KEs sind sehr verstaendlich geschrieben (sogar Steuerlehre).

Wie ist das Moodle Angebot?
Fantastisch. Ich konnte alle meine Fragen durch die Suchfunktion im Moodle klaeren. (Einfach in der Suchfunktion das Schlagwort eingeben und im Diskussionsforum suchen).

Empfehlenswerte mentorielle Veranstaltungen?
Es wurde keins in meinem Regionalzentrum angeboten.

Gibt es hilfreiche Bücher oder Fremdskripte?
Das Uebungsbuch zu Buchfuehrung von Prof. Littkemann. Fuer mich war das Buch genau das Richtige.

Was würdest Du im Nachhinein anders machen?
Nichts. Ich habe mich gut auf die Pruefung vorbereitet und wuerde es genauso wieder machen.

Sonstige Hilfen und Tipps?
Ich hatte dieses Modul schon im 1.Semester belegt gehabt, jedoch mich gar nicht getraut es ueberhaupt anzupacken. Erstens hat mich die Anzahl der Skripte als auch die ganze Thematik abgeschreckt - alleine diese Kontennummern...... Nun habe ich es WS 2019/2020 geschrieben.

Natuerlich ist es einfach im Nachhinein zu sagen, "war doch ganz easy dieses ganze hin-und herbuchen", aber bis man zu diesem Punkt kommt, ist es schon ein "holpriger" Weg.
Ich habe alle Skripte gelesen /bearbeitet, das ganze Uebungsbuch durchgearbeitet inklusiver aller Fallbeispiele und erst am Schluss die Altklausuren gerechnet. Letztendlich hatte ich alle Altklausuren 3 mal bearbeitet gehabt.

Tipp:
Nutzt die Arbeitshilfen im Moodle. Z.b. gibt es einen Fragenkatalog mit allen Fragen zu Steuerlehre, die bisher drankamen (natuerlich hat man diese auch aus den Altklausuren, aber im Fragenkatalog sind sie nach Kapitel im KE sortiert). Die Zusammenstellung in Buchfuehrung und Jahresabschluss nach Themen wann sie drankamen ist auch sehr hilfreich.

ExRe gehoert zu den Klausuren, die man mit einer soliden Vorbereitung sicher bestehen kann.
(Die Klausur in diesem Semester war im Vergleich zu Klausuren aus den Vorsemestern relativ einfach).
 
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