Infos und Tipps Erfahrungsberichte | 31601 Instrumente des Controlling
- Ersteller Antonio
- Erstellt am
Ich glaube ehrlich gesagt nicht, dass sich diese Bewertungen auf das Modul Instrumente des Controlling beziehen. Oder stand das so genau dabei?
Meine Vermutung wäre, dass man sich da auf Innovationscontrolling bezieht. Denn da war die letzte Klausur tatsächlich so ganz anders als sonst und die Bücher haben absolut null gebracht. Von IdC habe ich so etwas bisher aber kein einziges Mal gelesen.
Ansonsten kann ich mich Kiwi nur anschließen. Nur weil die letzte Klausur (in Innovationscontrolling) so ganz anders und fies war, muss das noch lange nicht heißen, dass die nächsten auch so sein werden. Es KANN sein...MUSS aber nicht. Ich würde daher unbedingt zur Anschaffung aller drei Bände raten...auf welchem Weg auch immer. Man sollte sich aber nicht nur mit den Büchern vorbereiten.
Das wäre mir neu. Die Aufgaben aus dem Buch gibt es nicht in Moodle.
- Ort
- Bielefeld
- Hochschulabschluss
- Diplom-Verwaltungswirt (FH)
- 2. Hochschulabschluss
- Master of Science
- Studiengang
- M.Sc. Volkswirtschaftslehre
- ECTS Credit Points
- 50 von 120
- 2. Studiengang
- M.A. Politikwissenschaft
- ECTS Credit Points
- 0 von 120
Im Buch sind doch die alten Klausuraufgaben, oder?
Dazu gibt es in moodle Lösungen (habe ich gerade noch einmal nachgeschaut).
- Hochschulabschluss
- Master of Science
Es gibt ein paar Überschneidungen zwischen den in Moodle vorhandenen Klausuren und den Büchern. Beide Medien enthalten aber noch zusätzliches Material....
Und in Innovationscontrolling gab es m.M.n. mehr zusätzliches Material als Überschneidungen.
Die alten Klausuren sind jedenfalls nicht ausreichend.
- Hochschulabschluss
- Bachelor of Science
- Studiengang
- B.Sc. Wirtschaftswissenschaft
- ECTS Credit Points
- 180 von 180
Also ich würde mir an deiner Stelle zur Vorbereitung auch die Bücher holen. Die Bücher mit den Klausuren und den Moodle Aufgaben, da hast du schon viel geschafft. Und bei InnovCO kann tatsächlich alles dran kommen, was im Skript steht. Bei IdC ist es deutlich einfacher zu lernen.
- Hochschulabschluss
- Bachelor of Science
- Studiengang
- B.Sc. Wirtschaftswissenschaft
- ECTS Credit Points
- 180 von 180
Waren die Kurseinheiten verständlich?
Ja, diese sind wie von den anderen bereits erwähnt wirklich sehr gut und verständlich geschrieben. Von allen Modulen, die ich bisher an der FUH belegt habe, fand ich diese Skripte am interessantesten zu lesen und konnte auch einen Praxisbezug erkennen (was leider nicht in jedem Modul der Fall gewesen ist).
Wie ist das Moodle Angebot?
Sehr gut. Ich kam gar nicht dazu, die zur Verfügung gestellte Fülle an Übungsklausuren, Altklausuren, EAs, Zusatzübungen, Präsentationen und Informationsmaterial vollständig zu bearbeiten. An Übungsmaterial mangelt es definitiv nicht und auch in den Foren wird idR schnell auf Fragen reagiert und etwaige Unklarheiten beseitigt
Empfehlenswerte mentorielle Veranstaltungen?
Ich war bei keiner und schließe mich der Meinung meiner Vorposter an, dass das Modul auch ohne gut machbar ist.
Gibt es hilfreiche Bücher oder Fremdskripte?
Ja, ich habe mir die drei hier erwähnten Übungsbücher zugelegt und alle relevanten Aufgaben daraus bearbeitet, da im Skript (in den KEs) selber eigentlich keine Übungen enthalten sind. Spätestens nach Bearbeiten der Aufgaben aus den Übungsbüchern kann man auch die Fallbeispiele aus den KEs gut nachvollziehen.
Was würdest Du im Nachhinein anders machen?
Ich würde etwas früher einen Blick auf Moodle werfen, da gibt es beispielsweise PowerPoint Decks, die den Stoff teilweise echt gut zusammenfassen und mir das Schreiben eigener Zusammenfassungen erspart hätten. Andererseits lernt man beim Verfassen der Zusammenfassung ja auch etwas
Sonstige Hilfen und Tipps?
Alles in allem fand ich es ein sehr schönes Modul. Die Klausur war fair gestellt, die Aufgaben vom Typ und Niveau her so wie in den Übungsbüchern (keine bösen Überraschungen!) und ich hatte echt Glück, da bei mir ausgerechnet die KE rausgefallen ist (Logistikcontrolling), die ich persönlich am langweiligsten und blödsten zu lesen fand.
Ja, diese sind wie von den anderen bereits erwähnt wirklich sehr gut und verständlich geschrieben. Von allen Modulen, die ich bisher an der FUH belegt habe, fand ich diese Skripte am interessantesten zu lesen und konnte auch einen Praxisbezug erkennen (was leider nicht in jedem Modul der Fall gewesen ist).
Wie ist das Moodle Angebot?
Sehr gut. Ich kam gar nicht dazu, die zur Verfügung gestellte Fülle an Übungsklausuren, Altklausuren, EAs, Zusatzübungen, Präsentationen und Informationsmaterial vollständig zu bearbeiten. An Übungsmaterial mangelt es definitiv nicht und auch in den Foren wird idR schnell auf Fragen reagiert und etwaige Unklarheiten beseitigt
Empfehlenswerte mentorielle Veranstaltungen?
Ich war bei keiner und schließe mich der Meinung meiner Vorposter an, dass das Modul auch ohne gut machbar ist.
Gibt es hilfreiche Bücher oder Fremdskripte?
Ja, ich habe mir die drei hier erwähnten Übungsbücher zugelegt und alle relevanten Aufgaben daraus bearbeitet, da im Skript (in den KEs) selber eigentlich keine Übungen enthalten sind. Spätestens nach Bearbeiten der Aufgaben aus den Übungsbüchern kann man auch die Fallbeispiele aus den KEs gut nachvollziehen.
Was würdest Du im Nachhinein anders machen?
Ich würde etwas früher einen Blick auf Moodle werfen, da gibt es beispielsweise PowerPoint Decks, die den Stoff teilweise echt gut zusammenfassen und mir das Schreiben eigener Zusammenfassungen erspart hätten. Andererseits lernt man beim Verfassen der Zusammenfassung ja auch etwas
Sonstige Hilfen und Tipps?
Alles in allem fand ich es ein sehr schönes Modul. Die Klausur war fair gestellt, die Aufgaben vom Typ und Niveau her so wie in den Übungsbüchern (keine bösen Überraschungen!) und ich hatte echt Glück, da bei mir ausgerechnet die KE rausgefallen ist (Logistikcontrolling), die ich persönlich am langweiligsten und blödsten zu lesen fand.
Hier meine Erfahrungen:
Waren die Kurseinheiten verständlich?
Bisher die besten Skripte die ich gelesen habe. Sehr verstädnlich geschrieben und gute Erklärungen durch das genannte Beispielunternehmen, was sich durch die kompletten Kurseinheiten zieht. Es gibt also immer eine Art roter Faden.
Wie ist das Moodle Angebot?
Sehr zu empfehlen. Es gibt unmegen an Übungsaufgaben mit Lösungen und auch auf Fragen wird sehr gut eingegangen. Die Skripte werden im PDF-Format zur Verfügung gestellt, was meiner Meinung nach für alle Module Pflicht sein sollte.
Empfehlenswerte mentorielle Veranstaltungen?
Keine besucht. Ich denke es geht aber auch ganz gut ohne. Zudem helfen auch die Videos der Klausurbesprechungen gut weiter.
Gibt es hilfreiche Bücher oder Fremdskripte?
Die Bücher Band 1-3 von Prof. Littkemann
Was würdest Du im Nachhinein anders machen?
Vielleicht noch mehr Übungsaufgaben aus dem Moodle bearbeiten.
Sonstige Hilfen und Tipps
So viele Übungsaufgaben wie möglich machen. Aber auch die Theorie nicht vernachlässigen.
Waren die Kurseinheiten verständlich?
Bisher die besten Skripte die ich gelesen habe. Sehr verstädnlich geschrieben und gute Erklärungen durch das genannte Beispielunternehmen, was sich durch die kompletten Kurseinheiten zieht. Es gibt also immer eine Art roter Faden.
Wie ist das Moodle Angebot?
Sehr zu empfehlen. Es gibt unmegen an Übungsaufgaben mit Lösungen und auch auf Fragen wird sehr gut eingegangen. Die Skripte werden im PDF-Format zur Verfügung gestellt, was meiner Meinung nach für alle Module Pflicht sein sollte.
Empfehlenswerte mentorielle Veranstaltungen?
Keine besucht. Ich denke es geht aber auch ganz gut ohne. Zudem helfen auch die Videos der Klausurbesprechungen gut weiter.
Gibt es hilfreiche Bücher oder Fremdskripte?
Die Bücher Band 1-3 von Prof. Littkemann
Was würdest Du im Nachhinein anders machen?
Vielleicht noch mehr Übungsaufgaben aus dem Moodle bearbeiten.
Sonstige Hilfen und Tipps
So viele Übungsaufgaben wie möglich machen. Aber auch die Theorie nicht vernachlässigen.
Hallo ihr ;)
Ich hab eine Frage zum Stoffumfang der Theorie bei diesem Modul.
Ist es sinnvoll, nur die Kontrollfragen zu lernen oder ist es besser, eine Zusammenfassung der Skripten zu lernen.
Die Kontrollfragen auszuarbeiten würde ja einiges an Zeit beanspruchen...auch wenn es schon einige ausgearbeutete fragen gibt.
Danke für eure Hilfe!
Lg
Ich hab eine Frage zum Stoffumfang der Theorie bei diesem Modul.
Ist es sinnvoll, nur die Kontrollfragen zu lernen oder ist es besser, eine Zusammenfassung der Skripten zu lernen.
Die Kontrollfragen auszuarbeiten würde ja einiges an Zeit beanspruchen...auch wenn es schon einige ausgearbeutete fragen gibt.
Danke für eure Hilfe!
Lg
Das Mentoriat in Herford (Frank Wehmeier) fand ich auf alle Fälle gut gemacht.
Mit Folien wird das Grundlegende der KEs besprochen. Die Unterlagen werden im Anschluss zur Verfügung gestellt, man kann sich also auf den Stoff und das zuhören / mitreden konzentrieren und schreibt nicht wie wild irgendwelche Sachen ab.
Der Mentor hat eine angenehme Art und und so war es allgemein eine gute unterhaltsame Stimmung während der Veranstaltung. Unter den Studierenden herrschte weder dieses eisige Schweigen (was ich immer ganz furchtbar finde) noch war der Mentor ein selbstdarstellerischer Schwätzer (was auch nervt ^^).
Vorab zur besseren Einschätzung meines Beitrags: ich habe das Modul im SS 15 belegt und das neben meiner SA (von April bis Ende Juni) und Fiwi Vertiefung. Ich hatte also nur knapp 2 Monate für 2 Module in einer sehr nervenaufreibenden Phase. Dementsprechend habe ich versucht, mit möglichst wenig Aufwand zu bestehen. Im Endeffekt habe ich für dieses Modul nur ca. 3 Wochen gelernt, da ich die größeren Probleme in Fiwi Vertiefung hatte. Davon 1 Woche Karteikarten geschrieben (die ich dann nicht mehr lernen konnte) und 2 Wochen Aufgaben bearbeitet.
Überraschenderweise hat es am Ende sogar für ein gutes Ergebnis gereicht.
Der Mentor hat eigene Präsentationen zu allen Themen, die er durchspricht. Dazu gibt es viele Übungen (größtenteils glaube ich Aufgaben aus alten Klausuren). Man merkt, dass er wirklich Ahnung von dem hat, was er macht und viel weiß. Und er kann das auch ganz gut vermitteln. Ich würde im Nachhinein allerdings nicht mehr hinfahren, weil ich keinen allzu großen Mehrwert davon hatte und die Fahrt mit 4 Stunden einfache Strecke dafür dann doch zu weit ist. ABER ich war ja auch nur am letzten Tag da. Vielleicht wäre mein Urteil anders ausgefallen, wenn ich an allen Tagen anwesend gewesen wäre. Immerhin hat der Mentor einen sehr guten Ruf.
Ich denke aber, dass man das Modul auch gut ohne Mentoriat schafft.
Die Bücher kann man gut gebraucht kaufen, dann ist die Investition nicht allzu groß. Sie lohnt sich auf jeden Fall!
Die Zeit würde ich lieber darin investieren, die KEs kurz vor der Klausur nochmal zu lesen, wenn man schon ein Verständnis für die Themen hat. So prägt sich sicher nochmal einiges ein und man kann ganz gut etwas schreiben zu den Fragen der Klausur.
Auf Kosten der Note (sie war zwar schon gut, wäre aber unter "normalen" Bedingungen sicher besser geworden) kann man dieses Modul mit ein paar Vorkenntnissen meiner Meinung nach mit sehr wenig Aufwand gut bestehen.
Das Modul besteht aus vielen verschiedenen Aufgabentypen. Ich habe mir eine Übersicht erstellt und bin die Klausuren und Übungsbücher nach Themenblöcken durchgegangen. So setze sich das gelernte viel besser und ich habe schnell gemerkt, wo es noch hakt und ich mehr Aufgaben machen muss.
Die Theorieaufgaben habe ich mir immer durchgelesen und die Rechenaufgaben versucht zu verstehen. Denn wenn man einmal verstanden hat, was dahinter steckt, kann man viel leichter auf die Theoriefragen dazu antworten. Anders als in InnoCo sind die hier nämlich - meiner Ansicht nach - deutlich humaner gestellt und gut zu beantworten, wenn man verstanden hat, was man da macht. Es gab nur wenige Aufgaben, die man nur mit sturem Auswendiglernen hätte beantworten können (das war dann auch die einzige Aufgabe, zu der ich nichts stehen hatte).
Der Lehrstuhl scheint wirklich sehr human zu bewerten und möchte nicht einfach nur 1:1 seinen Text aus dem Skript lesen. Anders ist meine gute Note jedenfalls nicht zu erklären.
Ich kann das Modul nur weiterempfehlen und finde es um Welten besser als InnoCo, wo es wirklich viel um stures Auswendiglernen geht und man allein mit den Rechnungen und deren Verständnis die Klausuren heute wohl nicht mehr bestehen kann. Und ich finde, es macht sogar noch Spaß, wenn man sich ein bisschen für die Materie interessiert.
Überraschenderweise hat es am Ende sogar für ein gutes Ergebnis gereicht.
Ich habe sie aufgrund des Zeitmangels nicht gelesen.
Wie üblich an diesem Lehrstuhl: sehr gut. Es gibt viel Übungsmaterial (dazu müsst ihr jetzt wohl auch in das Moodle-Archiv schauen) und das Forum wird auch gut betreut.
Ich war an einem von vier Tagen (es war der letzte) in Herford bei Frank Wehmeier. An den anderen Tagen konnte ich nicht teilnehmen (letztes Semester gab es noch 4 unterschiedliche Tage, das wurde jetzt wohl geändert).
Der Mentor hat eigene Präsentationen zu allen Themen, die er durchspricht. Dazu gibt es viele Übungen (größtenteils glaube ich Aufgaben aus alten Klausuren). Man merkt, dass er wirklich Ahnung von dem hat, was er macht und viel weiß. Und er kann das auch ganz gut vermitteln. Ich würde im Nachhinein allerdings nicht mehr hinfahren, weil ich keinen allzu großen Mehrwert davon hatte und die Fahrt mit 4 Stunden einfache Strecke dafür dann doch zu weit ist. ABER ich war ja auch nur am letzten Tag da. Vielleicht wäre mein Urteil anders ausgefallen, wenn ich an allen Tagen anwesend gewesen wäre. Immerhin hat der Mentor einen sehr guten Ruf.
Ich denke aber, dass man das Modul auch gut ohne Mentoriat schafft.
Die üblichen Übungsbücher von Prof. Littkemann. Man sollte sich alle 3 Bände beschaffen, da sie unterschiedliche Aufgaben enthalten und auch immer mal Aufgabentypen dabei sind, die nur in einem Band vorkommen.
Die Bücher kann man gut gebraucht kaufen, dann ist die Investition nicht allzu groß. Sie lohnt sich auf jeden Fall!
Wenn ich wieder nur so wenig Zeit hätte, würde ich auf das Schreiben der Karteikarten verzichten. Ich habe sie schon extra am PC geschrieben und mir die Arbeit mit meinem Freund geteilt. Die Karteikarten basierten auf alten Klausuren und den Übungsbüchern und enthielten auch fast alles an Theorie, die in der Klausur gefragt wurde. ABER ich kam aufgrund der kurzen Zeit nicht mehr dazu, sie zu lernen. Ich habe mir am Ende nur eine handvoll Karten rausgesucht zu Themen, die ich für heiße Kandidaten hielt.
Die Zeit würde ich lieber darin investieren, die KEs kurz vor der Klausur nochmal zu lesen, wenn man schon ein Verständnis für die Themen hat. So prägt sich sicher nochmal einiges ein und man kann ganz gut etwas schreiben zu den Fragen der Klausur.
Ich finde, dass das hier ein sehr schönes Modul ist. Für mich hatte es viele Parallelen mit Produktionsplanung sowie Materialwirtschaft und Entsorgung. Die beiden Module hatte ich im Semester davor und so konnte ich einige Themen schon und musste mich nur kurz in die andere Art der Aufgabenstellung einarbeiten. Das dauerte aber nicht sehr lange.
Auf Kosten der Note (sie war zwar schon gut, wäre aber unter "normalen" Bedingungen sicher besser geworden) kann man dieses Modul mit ein paar Vorkenntnissen meiner Meinung nach mit sehr wenig Aufwand gut bestehen.
Das Modul besteht aus vielen verschiedenen Aufgabentypen. Ich habe mir eine Übersicht erstellt und bin die Klausuren und Übungsbücher nach Themenblöcken durchgegangen. So setze sich das gelernte viel besser und ich habe schnell gemerkt, wo es noch hakt und ich mehr Aufgaben machen muss.
Die Theorieaufgaben habe ich mir immer durchgelesen und die Rechenaufgaben versucht zu verstehen. Denn wenn man einmal verstanden hat, was dahinter steckt, kann man viel leichter auf die Theoriefragen dazu antworten. Anders als in InnoCo sind die hier nämlich - meiner Ansicht nach - deutlich humaner gestellt und gut zu beantworten, wenn man verstanden hat, was man da macht. Es gab nur wenige Aufgaben, die man nur mit sturem Auswendiglernen hätte beantworten können (das war dann auch die einzige Aufgabe, zu der ich nichts stehen hatte).
Der Lehrstuhl scheint wirklich sehr human zu bewerten und möchte nicht einfach nur 1:1 seinen Text aus dem Skript lesen. Anders ist meine gute Note jedenfalls nicht zu erklären.
Ich kann das Modul nur weiterempfehlen und finde es um Welten besser als InnoCo, wo es wirklich viel um stures Auswendiglernen geht und man allein mit den Rechnungen und deren Verständnis die Klausuren heute wohl nicht mehr bestehen kann. Und ich finde, es macht sogar noch Spaß, wenn man sich ein bisschen für die Materie interessiert.
- Ort
- Bielefeld
- Hochschulabschluss
- Diplom-Verwaltungswirt (FH)
- 2. Hochschulabschluss
- Master of Science
- Studiengang
- M.Sc. Volkswirtschaftslehre
- ECTS Credit Points
- 50 von 120
- 2. Studiengang
- M.A. Politikwissenschaft
- ECTS Credit Points
- 0 von 120
Und dabei sind die Kursunterlagen wirklich sooo schön geschrieben (für mich bisher die mit Abstand besten Unterlagen).
- Hochschulabschluss
- Bachelor of Science
- Studiengang
- B.Sc. Wirtschaftswissenschaft
- ECTS Credit Points
- 180 von 180
Hat doch auch so zu ner guten Note gereicht.
Ich habe außerdem extra dazu geschrieben, dass ich sie - wenn ich es im Nachhinein anders machen könnte - lesen würde.
Wie eigentlich überall zu lesen sind die Kurseinheiten hervorragend! Aufgrund der begleitenden Fallstudie kann man den gerade gelesenen Stoff nochmal anhand einer gestellten Praktischen Einsatzmöglichkeit nachvollziehen.
In dieser Hinsicht kann man vor dem Lehrstuhl nur den Hut ziehen.
Von mir also eine klare Leseempfehlung der Skripte für jeden Kursbeleger.
Das Moddle ANgebot ist leider nicht mehr so hervorragend wie es die vergangenen Semester gewesen ist.
Alte Klausuren und Klausurlösungen liegen leider nicht mehr im Moodle vor.
Ich kenne die Hintergründe nicht, warum der Lehrstuhl diese wichtigen und hilfreichen Unterlagen nicht mehr anbietet.
Dennoch ist die Moodle Umgebung für dieses Modul empfehlenswert und die Mentoren helfen jederzeit weiter.
Außerdem liegen hier die Skripte im .pdf Format vor. Also alle, die die Skipte gerne auf Tablets o.ä. nutzen ist das hier möglich.
War bei keiner. In z.B. Herford soll allerdings ein gutes Mentoriat angeboten werden.
Definitiv!
Die 3 Übungsbücher von Littkemann sind meiner Meinung nach ein muss für jeden Studenten, der die Controlling Module von diesem Lehrstuhl belegen möchte.
In diesen 3 Übungsbüchern sind Übungsaufgaben inkl. Lösungen zu den beiden Bachelor- und dem einen Mastermodul des Lehrstuhls zu finden.
Mehr Zeit einplanen. Mein Zeitmanagement ist das ganze STudium über schon nicht meine Stärke gewesen. In dem vergangenen Semester war es aber unterirdisch. Es kam so weit, dass ich im Endeffekt nur gut 2 Wochen wirklich gelernt habe. Und die Klausur war sehr fair und ich hätte deutlich besser abschneiden können, wenn ich da mehr Zeit investiert hätte.
Aber aufgrund dieser extremen Zeitknappheit kann ich allen in einer ähnlichen Lage folgenden Tipp geben: Konzentriert euch auf die Skripte und zum Lernen auf die Übungsbücher!
Ich habe nahezu nur mit den Übungsbüchern gelernt und mir zusätzlich Definitionen ("Was bedeutet Beschaffungscontrolling?") herausgeschrieben und diese gelernt.
Eine umfassende Zusammenfassung halte ich bei diesem Modul für wenig sinnvoll.
Viel Erfolg! Ist ein tolles Modul.
Waren die Kurseinheiten verständlich?
Die Kurseinheiten sind sehr gut und verständlich geschrieben.
Für die Skripte kann man eine klare Empfehlung aussprechen.
Wie ist das Moodle Angebot?
Das Moodle Angebot ist gut. Moodle wird vom Lehrstuhl betreut und gepflegt.
Alte Klausuren und Übungsaufgaben werden vom Lehrstuhl bereitgestellt.
Empfehlenswerte mentorielle Veranstaltungen?
N/A
Gibt es hilfreiche Bücher oder Fremdskripte?
Die drei Übungsbücher vom Lehrstuhl (siehe oben).
Was würdest Du im Nachhinein anders machen?
Nichts.
Sonstige Hilfen und Tipps?
Vergesst bei der Klausurvorbereitung nicht den qualitativen Teil.
Die Kurseinheiten sind sehr gut und verständlich geschrieben.
Für die Skripte kann man eine klare Empfehlung aussprechen.
Wie ist das Moodle Angebot?
Das Moodle Angebot ist gut. Moodle wird vom Lehrstuhl betreut und gepflegt.
Alte Klausuren und Übungsaufgaben werden vom Lehrstuhl bereitgestellt.
Empfehlenswerte mentorielle Veranstaltungen?
N/A
Gibt es hilfreiche Bücher oder Fremdskripte?
Die drei Übungsbücher vom Lehrstuhl (siehe oben).
Was würdest Du im Nachhinein anders machen?
Nichts.
Sonstige Hilfen und Tipps?
Vergesst bei der Klausurvorbereitung nicht den qualitativen Teil.
Hallo zusammen, ich habe das Modul im Wintersemester 2017/2018 belegt und die Prüfung absolviert. Am Ende habe ich mit 2,0 bestanden, was ich nach der Klausur nicht erwartet hätte.
Zur Mitte der Vorbereitung bin ich die Übungsaufgaben aus alten Klausuren und den Übungsbüchern durchgegangen und habe in Excel Vorlagen der Rechnungen zum Ausdrucken und Üben erstellt. Das hätte ich zum einen schon früher machen können.
Am Ende der Vorbereitung habe ich mir nochmal alle Rechenvorlagen ausgedruckt und sonstige Rechnungen per Hand aufgeschrieben und alle Rechenschritte sowie dazu relevantes theoretisches Wissen notiert. Das hätte ich zum anderen auch früher machen können und so Zeit beim Nachschlagen sparen können. Die Excel Datei habe ich unter dem Thema Lernmaterial hochgeladen.
Insgesamt lässt sich der Stoff schön in die einzelnen Themen einteilen.
Auch den theoretischen Teil bzw. Lernteil nicht vergessen. In der Prüfung Wintersemester 2017/2018 wurde einiges abgefragt, was sich auswendig lernen lässt. Das hat mir persönlich nicht so gefallen, da ich mich mehr auf das Rechnen und Interpretieren der Rechnungen konzentriert hatte.
Die Kurseinheiten fand ich verständlich und schön geschrieben. Gerade mit der Beispielfirma hat mir das ganze praktisch geholfen.
Das Moodle Angebot ist gut. Ein paar der über die Jahre gesammelten Übungsaufgaben bin ich durchgegangen.
Ich war bei keiner.
Wie jeder andere auch, habe ich mir die drei Übungsbücher von Prof. Littkemann geholt.
Da mich Controlling und Excel interessiert, habe ich zuerst das Skript bearbeitet und die meisten Tabellen und Rechnungen in Excel zu Übungszwecken und besserer Nachvollziehbarkeit erstellt. Das war OK so. Jedoch habe ich noch dazu viel theoretischen Stoff auf Vokabelkarten geschrieben - das hätte ich mir komplett sparen können. So etwas lieber zur Mitte / zum Ende der Vorbereitung, wenn klar ist, was man sich gar nicht merken kann.
Zur Mitte der Vorbereitung bin ich die Übungsaufgaben aus alten Klausuren und den Übungsbüchern durchgegangen und habe in Excel Vorlagen der Rechnungen zum Ausdrucken und Üben erstellt. Das hätte ich zum einen schon früher machen können.
Am Ende der Vorbereitung habe ich mir nochmal alle Rechenvorlagen ausgedruckt und sonstige Rechnungen per Hand aufgeschrieben und alle Rechenschritte sowie dazu relevantes theoretisches Wissen notiert. Das hätte ich zum anderen auch früher machen können und so Zeit beim Nachschlagen sparen können. Die Excel Datei habe ich unter dem Thema Lernmaterial hochgeladen.
Insgesamt lässt sich der Stoff schön in die einzelnen Themen einteilen.
Auf jeden Fall 6-8 Wochen vorher nochmal in Moodle schauen - da wird bekannt gegeben, welche Kurseinheit nicht Prüfungsrelevant ist. Das habe ich z.B. leider erst 3-4 Wochen vor der Prüfung getan.
Auch den theoretischen Teil bzw. Lernteil nicht vergessen. In der Prüfung Wintersemester 2017/2018 wurde einiges abgefragt, was sich auswendig lernen lässt. Das hat mir persönlich nicht so gefallen, da ich mich mehr auf das Rechnen und Interpretieren der Rechnungen konzentriert hatte.
Das B-Modul "Instrumente des Controllings" habe ich im WS17/18 bearbeitet und mit Klausur abgeschlossen.
Waren die Kurseinheiten verständlich?
Ja, sie sind gegenüber vielen anderen Skripten an der FernUni gut und kurzweilig lesbar. Den Skriptstil an sich hätte ich allerdings in dieser Form so an der FernUni nicht erwartet... Das Skript (5 KE) enthält leider keine Übungsaufgaben, lediglich Kontrollfragen.
Wie ist das Moodle-Angebot?
Gut. So erlaubt beispielsweise das integrierte Online-Mentoriat den Zugriff auf ca. 30 zusätzliche Übungsaufgaben (incl. Musterlösung). Daneben werden Videos und Folien zur Klausurennachbesprechung vergangener Semester durch den Lehrstuhl bereitgestellt. Auch werden im Moodle wichtige Infos publik gemacht, etwa die Eingrenzung des Prüfungsstoffs für die anstehende Klausur ca. 5-8 Wochen vor dem relevanten Termin. Diskussionen an sich zwischen den FernStudierenden finden leider kaum statt.
Empfehlenswerte mentorielle Veranstaltungen
Da ich den Besuch dieser für dieses Modul eigentlich für nicht unbedingt erforderlich halte, habe ich an keiner teilgenommen.
Gibt es hilfreiche Bücher oder Fremdskripte?
Natürlich sollte man hier auf die Übungsbücher 1-3 hinweisen. Diese enthalten für das hier betrachtete Modul in Summe 37 weitere Aufgaben (incl. Musterlösung) im Klausurstil - eigentlich ein Muss... Der Preis liegt bei schlappen 60 Öcken für insgesamt 86 Aufgaben zu den drei Controlling-B/C-Modulen. Je mehr Controlling-Module man belegt, desto eher rechnet sich das natürlich... Sonstige Fremdskripte und Bücher sind eigentlich nicht vonnöten.
Was würdest Du im Nachhinein anders machen?
Frühestmöglich mit dem Lernen und der Prüfungsvorbereitung beginnen, da man die Stofffülle (insb. auch bei den Kennzahlen) auf keinen Fall unterschätzen sollte. Ansonsten waren Prüfungsvorbereitung und Prüfung selbst soweit o.k., und somit keine Änderung der Lernstrategie erforderlich.
Sonstige Hilfen und Tipps?
Zur Prüfungsvorbereitung: Einen Teil des Stoffs (vor allem die komplette "Theorie", Kennzahlen, Formeln etc.) wurden von mir beim intensiven Durcharbeiten handschriftlich auf klassische Karteikarten gebannt. Das sind dann natürlich einige hundert, aber schließlich sind wir hier ja auch bei den Wiwis... Mindmaps oder ähnliche Geschütze der Prüfungsvorbereitung habe ich bei diesem Modul nicht eingesetzt. Der zweite Teil des Stoffs befasst sich dann mit den Verfahren bzw. angelehnten Rechenaufgaben. Mit Übungsbüchern, Online-Mentoriat, EAs und alten Klausuren kommt man auf ca. 90-100 Aufgaben mit Musterlösungen, die sich bedingt durch Überschneidungen bei den Aufgabenstellungen auf unter 50 pimpen lassen. Damit sollte der relevante Stoff eigentlich soweit abgedeckt sein. Diese verbliebenen Aufgaben habe ich immer wieder unter Verwendung des Zufallsprinzips bearbeitet, bis sie "saßen". Übung macht hier natürlich den Meister... Gearbeitet wurde dabei nur mit den Hilfsmitteln, die auch in der relevanten Klausur zur Verfügung stehen (Stifte, Zeichenmaterial, Papier, Taschenrechner). Auf Tabellenkalkulationssoftware à la Calc habe ich bewusst verzichtet. Im Laufe der Wochen vor der Klausur wurde dann peu à peu die Lernintensität erhöht, die Stoffeingrenzung (Verzicht auf Marketingcontrolling) reduzierte dabei freundlicherweise den prüfungsrelevanten Stoff. Am Ende wurden auch komplette Altklausuren unter Klausurbedingungen (insb. Zeitbeschränkung) gelöst, aber die Simulation kann die konkrete Situation leider nicht wirklich ersetzen.
Zur Klausur: Lief eigentlich wie erwartet. Meist bekannter Stoff (nur die blöde Balanced Scorecard), aber dieser Zeitdruck.... 
Mein Tipp: Da man zu Beginn doch sehr nervös und gestrecht ist, zunächst die Rechenaufgaben/Verfahren (wo man sich unheimlich schnell verhaspeln und damit die ganze Klausur gefährden kann) liegenlassen und erste sichere Punkte in den Theoriefragen holen. Dann - sofern gefragt - einfache Kennzahlen berechnen. Abschließend die umfangreicheren Rechenaufgaben/Verfahren angehen, von den leichten zu den komplexeren. Am Ende ward dann aber doch noch alles gut (1,7), und auch dieser Modul-Drops war damit gelutscht... 
Fazit: After all ein gut machbares Modul, auf welches man sich - wenn auch mit etwas Aufwand - prüfungstechnisch doch recht gut einstellen kann.
Waren die Kurseinheiten verständlich?
Ja, sie sind gegenüber vielen anderen Skripten an der FernUni gut und kurzweilig lesbar. Den Skriptstil an sich hätte ich allerdings in dieser Form so an der FernUni nicht erwartet... Das Skript (5 KE) enthält leider keine Übungsaufgaben, lediglich Kontrollfragen.
Wie ist das Moodle-Angebot?
Gut. So erlaubt beispielsweise das integrierte Online-Mentoriat den Zugriff auf ca. 30 zusätzliche Übungsaufgaben (incl. Musterlösung). Daneben werden Videos und Folien zur Klausurennachbesprechung vergangener Semester durch den Lehrstuhl bereitgestellt. Auch werden im Moodle wichtige Infos publik gemacht, etwa die Eingrenzung des Prüfungsstoffs für die anstehende Klausur ca. 5-8 Wochen vor dem relevanten Termin. Diskussionen an sich zwischen den FernStudierenden finden leider kaum statt.
Empfehlenswerte mentorielle Veranstaltungen
Da ich den Besuch dieser für dieses Modul eigentlich für nicht unbedingt erforderlich halte, habe ich an keiner teilgenommen.
Gibt es hilfreiche Bücher oder Fremdskripte?
Natürlich sollte man hier auf die Übungsbücher 1-3 hinweisen. Diese enthalten für das hier betrachtete Modul in Summe 37 weitere Aufgaben (incl. Musterlösung) im Klausurstil - eigentlich ein Muss... Der Preis liegt bei schlappen 60 Öcken für insgesamt 86 Aufgaben zu den drei Controlling-B/C-Modulen. Je mehr Controlling-Module man belegt, desto eher rechnet sich das natürlich... Sonstige Fremdskripte und Bücher sind eigentlich nicht vonnöten.
Was würdest Du im Nachhinein anders machen?
Frühestmöglich mit dem Lernen und der Prüfungsvorbereitung beginnen, da man die Stofffülle (insb. auch bei den Kennzahlen) auf keinen Fall unterschätzen sollte. Ansonsten waren Prüfungsvorbereitung und Prüfung selbst soweit o.k., und somit keine Änderung der Lernstrategie erforderlich.
Sonstige Hilfen und Tipps?
Zur Prüfungsvorbereitung: Einen Teil des Stoffs (vor allem die komplette "Theorie", Kennzahlen, Formeln etc.) wurden von mir beim intensiven Durcharbeiten handschriftlich auf klassische Karteikarten gebannt. Das sind dann natürlich einige hundert, aber schließlich sind wir hier ja auch bei den Wiwis... Mindmaps oder ähnliche Geschütze der Prüfungsvorbereitung habe ich bei diesem Modul nicht eingesetzt. Der zweite Teil des Stoffs befasst sich dann mit den Verfahren bzw. angelehnten Rechenaufgaben. Mit Übungsbüchern, Online-Mentoriat, EAs und alten Klausuren kommt man auf ca. 90-100 Aufgaben mit Musterlösungen, die sich bedingt durch Überschneidungen bei den Aufgabenstellungen auf unter 50 pimpen lassen. Damit sollte der relevante Stoff eigentlich soweit abgedeckt sein. Diese verbliebenen Aufgaben habe ich immer wieder unter Verwendung des Zufallsprinzips bearbeitet, bis sie "saßen". Übung macht hier natürlich den Meister... Gearbeitet wurde dabei nur mit den Hilfsmitteln, die auch in der relevanten Klausur zur Verfügung stehen (Stifte, Zeichenmaterial, Papier, Taschenrechner). Auf Tabellenkalkulationssoftware à la Calc habe ich bewusst verzichtet. Im Laufe der Wochen vor der Klausur wurde dann peu à peu die Lernintensität erhöht, die Stoffeingrenzung (Verzicht auf Marketingcontrolling) reduzierte dabei freundlicherweise den prüfungsrelevanten Stoff. Am Ende wurden auch komplette Altklausuren unter Klausurbedingungen (insb. Zeitbeschränkung) gelöst, aber die Simulation kann die konkrete Situation leider nicht wirklich ersetzen.
Zur Klausur: Lief eigentlich wie erwartet. Meist bekannter Stoff (nur die blöde Balanced Scorecard
), aber dieser Zeitdruck.... Mein Tipp: Da man zu Beginn doch sehr nervös und gestrecht ist, zunächst die Rechenaufgaben/Verfahren (wo man sich unheimlich schnell verhaspeln und damit die ganze Klausur gefährden kann) liegenlassen und erste sichere Punkte in den Theoriefragen holen. Dann - sofern gefragt - einfache Kennzahlen berechnen. Abschließend die umfangreicheren Rechenaufgaben/Verfahren angehen, von den leichten zu den komplexeren. Am Ende ward dann aber doch noch alles gut (1,7), und auch dieser Modul-Drops war damit gelutscht... Fazit: After all ein gut machbares Modul, auf welches man sich - wenn auch mit etwas Aufwand - prüfungstechnisch doch recht gut einstellen kann.