Sonstiges Frage zu Kurswahl im Sommersemester

Wie läuft das denn bei den Beiden Modulen (ext. Rechn. und Mathe)? Sind da die Scripte auch nicht so zu gebrauchen und es sollte auf Fremdliteratur zurückgegriffen werden?
Ich bin momentan am gucken, was sich da eignet, muss dafür nur wissen, ob ich überhaupt was brauche, wie jetzt bei Ewiwi.

Grüße,
Sven
 
Wie läuft das denn bei den Beiden Modulen (ext. Rechn. und Mathe)? Sind da die Scripte auch nicht so zu gebrauchen und es sollte auf Fremdliteratur zurückgegriffen werden?
Ich bin momentan am gucken, was sich da eignet, muss dafür nur wissen, ob ich überhaupt was brauche, wie jetzt bei Ewiwi.

Grüße,
Sven

Wenn du ein gutes Mentoriat regelmäßig besuchen kannst, brauchst du bei Mathe/Statistik und exReWe weder die eigentlichen Unterlagen noch Fremdliteratur.
Sehr zu empfehlen ist Dirk Sewing in Herford. Aber leider macht er, meines Wissens, nicht mehr beide Module.
 
Ich muss gestehen, dass ich beide Module überwiegend mit Fremdliteratur bewältigt habe.
Allerdings hatte ich auch kein gutes Mentoriat in der Nähe. Ehrlich gesagt habe ich nicht mal wirklich in die Skripte reingeschaut, da mir damals einige Kommilitonen direkt zu Fremdliteratur geraten haben. Bei Mathe war es das Fabiancaskript und bei Buchführung das Buch von Littkemann.

Damals war Mathe und Statistik allerdings noch getrennt. Keine Ahnung wie das neue Skript ist. Bei Buchführung habe ich ausschließlich Aufgaben bearbeitet. Habe im Nachhinein auch mal in die Skripte geschaut und fand diese eigentlich ganz gut. Jahresabschluss habe ich auch mit den Skripten der Uni gelernt. Hier würde ich sehr früh beginnen, alte Klausuraufgaben zu lösen.

Und die bisherigen Erfahrungsberichte nicht vergessen. Würde mich freuen, wenn jeder der ein Modul absolviert hat, auch einen kurzen Erfahrungsbericht hinterlässt. Meine fehlen allerdings auch noch :rolleyes:
 
Wenn du ein gutes Mentoriat regelmäßig besuchen kannst, brauchst du bei Mathe/Statistik und exReWe weder die eigentlichen Unterlagen noch Fremdliteratur.
Sehr zu empfehlen ist Dirk Sewing in Herford. Aber leider macht er, meines Wissens, nicht mehr beide Module.
Ich muss sagen, ich wollte bei Mathe eh die Mentoriate ausprobieren. Wenn das in Herford so gut ist, passt das natürlich perfekt. Wie läuft das da ab? Bauen die aufeinander auf? Also sollte man von Anfang an alle besuchen?

Ich muss gestehen, dass ich beide Module überwiegend mit Fremdliteratur bewältigt habe.
Allerdings hatte ich auch kein gutes Mentoriat in der Nähe. Ehrlich gesagt habe ich nicht mal wirklich in die Skripte reingeschaut, da mir damals einige Kommilitonen direkt zu Fremdliteratur geraten haben. Bei Mathe war es das Fabiancaskript und bei Buchführung das Buch von Littkemann.

Damals war Mathe und Statistik allerdings noch getrennt. Keine Ahnung wie das neue Skript ist. Bei Buchführung habe ich ausschließlich Aufgaben bearbeitet. Habe im Nachhinein auch mal in die Skripte geschaut und fand diese eigentlich ganz gut. Jahresabschluss habe ich auch mit den Skripten der Uni gelernt. Hier würde ich sehr früh beginnen, alte Klausuraufgaben zu lösen.

Und die bisherigen Erfahrungsberichte nicht vergessen. Würde mich freuen, wenn jeder der ein Modul absolviert hat, auch einen kurzen Erfahrungsbericht hinterlässt. Meine fehlen allerdings auch noch :rolleyes:

Ok, das Buch für Rewe werde ich mir mal angucken, Mathe werde ich dann erstmal mit den Scripten und Mentoriaten probieren.


Besten Dank euch beiden!
 
@SVN
Les mal die Erfahrungsberichte hier im Forum zu den Modulen...da haben wir schon recht ausführlich was genau zu deinen Fragen geschrieben ;-)

Und ja, die Mentoriate eines Moduls bauen in der Regel aufeinander auf. Stellenweise werden die Themen sogar vorher auf der Seite des Regionalzentrums veröffentlicht. Man sollte prinzipiell zu allen Mentoriaten gehen, wenn es ein lohnenswertes Mentoriat ist.
 
Ok, besten Dank!(:

Edit: Das sind ja klasse Beiträge, da tut es mir ja schon Leid, die erst nicht gelesen zu haben. besten Dank fürs schreiben!

Noch eine allgemeine Frage: Wie ist der Übergang der Semester geregelt? Ich schreibe meine Ewiwi Klausur zB. Am 19.03. geht es dann nahtlos weiter? Also bekomme ich die KEs schon vor der Klausur, direkt danavh oder dauert das etwas?
 
Ich habe meine neuen Skripte immer ein paar Tage vor den Klausuren erhalten bzw. während der Klausurwoche.
Am 01.04. geht es aber erst offiziell los (z.B. Moodle Freischaltung).
Aber gönnen Dir auf alle Fälle etwas Pause nach den Klausuren. Belohne Dich! :)
 
Ich muss sagen, ich wollte bei Mathe eh die Mentoriate ausprobieren. Wenn das in Herford so gut ist, passt das natürlich perfekt. Wie läuft das da ab? Bauen die aufeinander auf? Also sollte man von Anfang an alle besuchen?

Wie gesagt: ich glaube Dirk Sewing macht die Module nicht mehr, dafür aber Frau Reiter. Bei ihr gehen die Meinungen auseinander, was aber m. E. nicht am inhaltlichen liegt, sondern an ihrer Art. Viele mögen die Art nicht und hören dann unter dem Vorwand "das bringt mir nichts" auf. Dass es aber etwas bringt, zeigt dann aber die Erfolgsquote derer, die bis zum Ende durchgehalten haben.

Grundsätzlich bauen die Einheiten aufeinander auf bzw. mit jedem Mentoriat geht man einen Schritt weiter. Wenn man eine EInheit verpasst, kann man die noch ganz gut eigenständig nacharbeiten. Bei mehr wird es schwierig. Daher sollte man nach Möglichkeit jede Einheit mitnehmen. Das klingt erstmal sehr aufwendig. Aber wenn ich es einschätzen müsste, würde ich sagen, dass eine Stunde Mentoriat mir 3-5 Stunden alleine Lernen problemlos ersetzt haben. Und wenn du eh in Herford wohnst, bietet es sich ja umso mehr an...
 
Ich hab mal eine ganz kurze Frage. Ich habe jetzt schon so oft gelesen, dass viele andere Module (u.a. auch Mathe/Statistik) EWiWi am Anfang vorziehen würden. Warum? Ist speziell das genannte Modul einfacher oder bloß verständlicher geschrieben? Ich habe bisher mit dem Matheteil, in der Einführung, wider erwarten, gar nicht so die Probleme und da ich nächstes Semester auch Mathe/Statistik belegen wollte, wollte ich mal nachfragen, warum so viele das EWiWi-Modul nach hinten schieben würden.
 
Ich hab mal eine ganz kurze Frage. Ich habe jetzt schon so oft gelesen, dass viele andere Module (u.a. auch Mathe/Statistik) EWiWi am Anfang vorziehen würden. Warum? Ist speziell das genannte Modul einfacher oder bloß verständlicher geschrieben? Ich habe bisher mit dem Matheteil, in der Einführung, wider erwarten, gar nicht so die Probleme und da ich nächstes Semester auch Mathe/Statistik belegen wollte, wollte ich mal nachfragen, warum so viele das EWiWi-Modul nach hinten schieben würden.

Ich gehöre zwar nicht zu den Leuten, die das empfehlen, aber die Begründung, die man dazu meist liest, ist folgende:

Ewiwi enthält Grundlagenstoff, der in fast jedem anderen Modul wieder vorkommt (Endwert, Grundlagen Buchführung,...). Da EWiwi ein ganz schön schwer zu verdauernder Brocken ist, empfehlen einige, ihn ans Ende zu legen. Das hat dann deren Meinung nach den Vorteil, dass du fast alles, was in EWiwi vorkommt, schon mal in den anderen Modulen gehört hast. Du musst also nur noch wiederholen.

Ich persönlich sehe das etwas anders. Ich finde, dass ein Grundlagen-Modul wie EWiwi an den Anfang gehört. Ein Mal da durchgekämpft, musst du es in den ganzen anderen Modulen nicht noch Mal lernen. Und in einigen anderen Modulen (z.B. Ext. Rewe und Finanzierung) wird gar nicht mehr im Detail auf den Stoff aus EWiwi eingegangen. Er wird nur angerissen und sie verweisen dann darauf, dass man das in EWiwi ja schon gelernt hat. Daran sieht man, dass sich zumindest einige Lehrstühle auf den Vorschlag der FernUni berufen und von dieser Reihenfolge der Kursbelegung ausgehen.
Man legt ja auch Mathe/Statistik nicht ans Ende, eben weil es die Grundlagen für den ganzen mathematischen Teil der anderen Module enthält...von daher empfehle ich auch nicht, EWiwi ans Ende zu legen.

Aber da gibt es eben einfach verschiedene Meinungen zu und ich denke, jeder sollte sich dann selbst überlegen, welche Meinung am Besten zu ihm passt und wie er es macht. :-) Richtig oder Falsch gibt es hier sicherlich nicht....
 
Ich gehöre zwar nicht zu den Leuten, die das empfehlen, aber die Begründung, die man dazu meist liest, ist folgende:

Ewiwi enthält Grundlagenstoff, der in fast jedem anderen Modul wieder vorkommt (Endwert, Grundlagen Buchführung,...). Da EWiwi ein ganz schön schwer zu verdauernder Brocken ist, empfehlen einige, ihn ans Ende zu legen. Das hat dann deren Meinung nach den Vorteil, dass du fast alles, was in EWiwi vorkommt, schon mal in den anderen Modulen gehört hast. Du musst also nur noch wiederholen.

Ich persönlich sehe das etwas anders. Ich finde, dass ein Grundlagen-Modul wie EWiwi an den Anfang gehört. Ein Mal da durchgekämpft, musst du es in den ganzen anderen Modulen nicht noch Mal lernen. Und in einigen anderen Modulen (z.B. Ext. Rewe und Finanzierung) wird gar nicht mehr im Detail auf den Stoff aus EWiwi eingegangen. Er wird nur angerissen und sie verweisen dann darauf, dass man das in EWiwi ja schon gelernt hat. Daran sieht man, dass sich zumindest einige Lehrstühle auf den Vorschlag der FernUni berufen und von dieser Reihenfolge der Kursbelegung ausgehen.
Man legt ja auch Mathe/Statistik nicht ans Ende, eben weil es die Grundlagen für den ganzen mathematischen Teil der anderen Module enthält...von daher empfehle ich auch nicht, EWiwi ans Ende zu legen.

Aber da gibt es eben einfach verschiedene Meinungen zu und ich denke, jeder sollte sich dann selbst überlegen, welche Meinung am Besten zu ihm passt und wie er es macht. :-) Richtig oder Falsch gibt es hier sicherlich nicht....

Kurz meine Meinung:
Ich persönlich finde auch, dass man in den Modulen sehr davon profitiert, wenn man EWiWi vorher als Einführung gemacht hat.
Ich rate aber tendenziell dazu, EWiWi dennoch nicht im ersten, sondern erst im zweiten Semester zu machen. Es wird auch durchaus einiges an mathematischen Kenntnissen, die tlw. ein Stück über die gymnasiale Oberstufe hinausgehen, vorausgesetzt und teilweise ist die Notation auch anders als in der Schule. Daher würde ich wie gesagt EWiWi im zweiten Semester machen, Mathe/Statistik im ersten. Da sich immer die Frage dann stellt, was man noch im ersten Semester machen könnte: exReWe lässt sich gut neben Mathe/Statistik machen und benötigt selber wiederum nicht die vertiefenden Kenntnisse aus Mathe.
 
Da sich immer die Frage dann stellt, was man noch im ersten Semester machen könnte: exReWe lässt sich gut neben Mathe/Statistik machen und benötigt selber wiederum nicht die vertiefenden Kenntnisse aus Mathe.

Uuuh...dann hat man aber Wirtschaftsinfo und Ewiwi zusammen im Zweiten...da muss man dann schon gut sein im Auswendiglernen, sonst ist das, glaube ich, ein sehr sehr großer Brocken. Vllt lieber Mathe/Statistik und Wirtschaftsinfo im ersten und Ewiwi und Ext. Rewe im zweiten Semester?
Nur so als Denkanstoß für die Nachwelt, die unsere Beiträge als Hilfe zur Kurswahl nutzt. :-) ;-)
 
Es wird auch durchaus einiges an mathematischen Kenntnissen, die tlw. ein Stück über die gymnasiale Oberstufe hinausgehen, vorausgesetzt und teilweise ist die Notation auch anders als in der Schule.

Würdest du also sagen, dass wenn man mit dem Matheteil in EWiWi gut klar gekommen ist, man dann in Mathe/Statistik auch gut mit dem Mathe-Stoff zurecht kommen sollte? Mich schreckt der Kursname immer noch ein wenig ab aber vielleicht habe ich da auch falsche Vorstellungen. Ich hätte jetzt gedacht, dass Mathe/Statistik noch mal schwieriger wird als der EWiWi-Matheteil!?
 
Uuuh...dann hat man aber Wirtschaftsinfo und Ewiwi zusammen im Zweiten...da muss man dann schon gut sein im Auswendiglernen, sonst ist das, glaube ich, ein sehr sehr großer Brocken. Vllt lieber Mathe/Statistik und Wirtschaftsinfo im ersten und Ewiwi und Ext. Rewe im zweiten Semester?
Nur so als Denkanstoß für die Nachwelt, die unsere Beiträge als Hilfe zur Kurswahl nutzt. :-) ;-)

Also ich sehe kein Problem darin W-Info und EWiWi in einem Semester zu haben. So viel Auswendiglernen ist EWiWi jetzt nicht gerade.
Sicherlich geht deine Variante quasi genauso gut, aber:
Wer WiWi (bzw. eigentlich machen die meisten es ja als BWL) studieren will und im ersten Semester dann Mathe/Statistik und W-Info hat und damit erstmal kein "richtiges" BWL-Modul, kann schnell ernüchtert werden.
 
Würdest du also sagen, dass wenn man mit dem Matheteil in EWiWi gut klar gekommen ist, man dann in Mathe/Statistik auch gut mit dem Mathe-Stoff zurecht kommen sollte? Mich schreckt der Kursname immer noch ein wenig ab aber vielleicht habe ich da auch falsche Vorstellungen. Ich hätte jetzt gedacht, dass Mathe/Statistik noch mal schwieriger wird als der EWiWi-Matheteil!?

Nein, ich denke so herum kann man es nicht drehen.
Mathe geht noch etwas weiter als der Matheanteil in EWiWi.
Ja Mathe/Statistik ist abschreckend, insbesondere der Mathe-Kurs.
Aber wenn man ein richtig gutes Mentoriat hat (so wie ich damals in Herford) braucht nur REGELMÄSSIG das Mentoriat besuchen und kann die Kursunterlagen getrost zur Seite legen... Dann ist es auch nicht abschreckend.
 
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