Hilfe zur Klausuraufgabe Klausur Mrz 2015 (WS 2014/15)

Ort
Barcelona
Hochschulabschluss
Diplom-Kaufmann
Studiengang
M.Sc. Wirtschaftsinformatik
Hallo, hier sind meine Lösungen zur Klausur WS 2014/2015 mit der Bitte um Diskussion... :-)

1.
D
B
D
B

4.

a) f
b) r
c) r
d) f
e) r
f) f
g) r
h) f
i) r
j) f
 
Aufgabe 2: klassische Balanced Scorecard (BSC) und IT-BSC

a) Aufgabenstellung: 10 P

# Nennen der 4 Perspektiven der klassischen BSC KE 3, S.49-51(59-61) und die klassischen Perspektiven können als IT-BSC exakt übernommen oder (beliebig) verändert und erweitert werden. KE3, S51(61) unten.
# Vier Perspektiv-Kategorien nach Böh und Meyer beschreiben und ein Beispiel für jede der 4 Kategorien von Perspektiven nennen. KE3, S. 52(62) unter der Tabelle.

b) Aufgabenstellung: 15 P

# Vorgehensmodell nach Kütz zur Entwicklung einer IT-BSC, mit 6 Stufen erklären/wiedergeben. KE3, S. 57-59(67-69)

c) Aufgabenstellung: 10 P

# Stellungnahme zur These: „Eine Differenzierung des Controllings in Form eines IT-Controllings für die Informatik ist nicht immer zweckmäßig, da ein
umfassendes Führungsunterstützungs- und Steuerungskonzept bereits in Form des klassischen Controllings für die Informatik bereitgestellt wird.“



Aufgabe 3: Prozeße und Prozeßorientierung im Rahmen der IT-Governance
a) Aufgabenstellung 10 P

# Begriffe Prozess und Geschäftsprozess voneinander abgrenzen. In Argumentation jeweiligen Prozeßablauf und Kundenperspektive ins Zentrum rücken. KE2, S. 9(19) unten.
# KE2, S. 11(21) Def. im Kasten "Während ein Prozess nur eine Folge von Schritten ist, die aus Inputs einen Output erzeugen, soll ein Geschäftsprozeß eine Anforderungs-Ergebnis-Beziehung sein."

b) Aufgabenstellung 15 P

# Was sind Eigenschaften der funktionsorientierten und prozessorientierten Unternehmensausrichtung?
# 3 Unterscheidungsmerkmale der Funktions- und Prozessorientierung gegenüberstellen und kurz begründen,
warum eine prozessuale Ausrichtung der Organisation für die Umsetzung der IT-Governance vorteilhaft ist. KE2, S. 7(17) Schwächen der Funktionsorientierung und
S. 8(18) Stärken der Prozeßorientierung.

c) Aufgabenstellung 10 P

# These Stellung: „Charakteristisch für Kern- und Supportprozesse sind ihre „Nicht-Imitierbarkeit” und „Nicht-Substituierbarkeit“. Aus diesem Grund
ist für die Identifizierung der Kernprozesse die Vorgehensweise der allgemeinen Prozessidentifikation der individuellen Prozessidentifikation stets vorzuziehen.”
KE2, S. 15(25) Osterloh und Frost.... Kasten
 
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