Münchner Kindl
Tutorin und Forenadmin
Die Rückmeldung für das nächste Semester läuft ja schon, und da muß man ja gleichzeitig sagen, welche Fächer man nächstes Semester belegen will.
Die Regeln für die Belegung von Wahlpflichtmodulen stehen hier, die meisten nehmen wahrscheinlich:
Um die Entscheidung ein bißchen zu erleichtern, habe ich die Klausurstatistik des SS2012 etwas aufbereitet.
Berücksichtigt habe ich Fächer, bei denen mindestens 60 Leute mitgeschrieben haben.
Meiner Meinung nach sind gute Ergebnisse bei Fächern mit wenig Teilnehmern nicht aussagekräftig, die Leute haben es wahrscheinlich genommen, weil sie dort Vorkenntnisse hatten.
Dann habe ich die Ergebnisse nach Bestehens-Prozentsatz sortiert.
Oben ist markiert, was ich gedenke für nächstes Semester zu belegen, alles BWL-Fächer.
Ich rechne lieber als daß ich auswendiglerne, nun die Frage an alle, die die obigen Fächer schon geschrieben haben, habe ich irgendeinen Fehlgriff dabei?
Meine Denkensweise war, es sollen Fächer sein, die zusammenpassen, um Synergieffekte beim Lernen zu nutzen.
Und die Prüfungen sollen an möglichst wenigen Tagen sein, um eventuelle Anreiseprobleme zu vermeiden:
Eine Alternative dazu wäre Marketing, aber wer weiß wie sinnvoll das ohne das Basisfach Grundlagen des Marketing ist?
Außerdem habe ich gelesen, daß man da auch auswendiglernen muß...
Was meint Ihr?
Modulgruppe II:
Aus der Modulgruppe II habe ich dieses Semester schon Informationsmanagement belegt, aber das ist auch in Auswendiglernerei ausgeartet.
Mal sehen, ob ich es auch schreibe.
Die Alternative Modellierung von Informationssystemen mache ich bestimmt nicht, wieder auswendiglernen.
Beide sind Pflichtfächern bei den Wirtschaftinformatikern und das verfälscht die Ergebnisse, da viele Leute mit Vorbildung auf dem Gebiet unter den Teilnehmern sind.
Es bliebe dann als nächstes II-Modul in der Tabelle Markt und Staat, das wäre das VWL-Modul mit den besten Ergebnissen.
Hat jemand Erfahrungen damit gemacht?
Die Regeln für die Belegung von Wahlpflichtmodulen stehen hier, die meisten nehmen wahrscheinlich:
- 5 BWL Fächer aus der Modulgruppe I, und
- 1 VWL/Informatik-Fach aus der Modulgruppe II.
Um die Entscheidung ein bißchen zu erleichtern, habe ich die Klausurstatistik des SS2012 etwas aufbereitet.
Berücksichtigt habe ich Fächer, bei denen mindestens 60 Leute mitgeschrieben haben.
Meiner Meinung nach sind gute Ergebnisse bei Fächern mit wenig Teilnehmern nicht aussagekräftig, die Leute haben es wahrscheinlich genommen, weil sie dort Vorkenntnisse hatten.
Dann habe ich die Ergebnisse nach Bestehens-Prozentsatz sortiert.
Oben ist markiert, was ich gedenke für nächstes Semester zu belegen, alles BWL-Fächer.
Ich rechne lieber als daß ich auswendiglerne, nun die Frage an alle, die die obigen Fächer schon geschrieben haben, habe ich irgendeinen Fehlgriff dabei?
Meine Denkensweise war, es sollen Fächer sein, die zusammenpassen, um Synergieffekte beim Lernen zu nutzen.
Und die Prüfungen sollen an möglichst wenigen Tagen sein, um eventuelle Anreiseprobleme zu vermeiden:
- 5.9.13 Baule: Finanzwirtschaft: Grundlagen, Banken und Börsen, Finanzwirtschaft: Vertiefung
- 12.9.13 Littkemann: Instrumente des Controlling, Innovationscontrolling
Eine Alternative dazu wäre Marketing, aber wer weiß wie sinnvoll das ohne das Basisfach Grundlagen des Marketing ist?
Außerdem habe ich gelesen, daß man da auch auswendiglernen muß...
Was meint Ihr?
Modulgruppe II:
Aus der Modulgruppe II habe ich dieses Semester schon Informationsmanagement belegt, aber das ist auch in Auswendiglernerei ausgeartet.
Mal sehen, ob ich es auch schreibe.
Die Alternative Modellierung von Informationssystemen mache ich bestimmt nicht, wieder auswendiglernen.
Beide sind Pflichtfächern bei den Wirtschaftinformatikern und das verfälscht die Ergebnisse, da viele Leute mit Vorbildung auf dem Gebiet unter den Teilnehmern sind.
Es bliebe dann als nächstes II-Modul in der Tabelle Markt und Staat, das wäre das VWL-Modul mit den besten Ergebnissen.
Hat jemand Erfahrungen damit gemacht?