Seminar Erfahrungen mit den Lehrstühlen

Hallo,
ich kann den Lehrstuhl von Prof. Dr. Haratsch sehr empfehlen. Hier würde dann eine Arbeit zum Verfassungs- oder Völkerrecht geschrieben warden. Bei der Bachelorarbeit hatte ich damals immer direct mit ihm Kontakt. Sowohl telefonisch und auch per Mail erfolgte eine gute Kommunikation. Deshalb schreibe ich nun auch die Masterarbeit bei ihm. Er ist auch hier mein direkter Betreuer.

Kann ich nur bestätigen: war eine sehr gute Betreuung und es war immer der direkte Kontakt zu Prof. Dr. Haratsch gegeben. Den LS würde ich immer wieder wählen.
 
Kann ich nur bestätigen: war eine sehr gute Betreuung und es war immer der direkte Kontakt zu Prof. Dr. Haratsch gegeben. Den LS würde ich immer wieder wählen.

Dem schließe ich mich auch an. Ich wurde zwar von einer wissenschaftlichen Mitarbeiterin betreut, aber das lief super.
 
Gemeint hatte ich die Vorträge im Rahmen der "normalen" Seminarteilnahme. Das waren nur vier. Daneben gab es noch zwei Vorträge zum Patentrecht bzw. zur Tätigkeit von Patentanwälten. Normal ist das wohl nicht, da die Anzahl der Seminarteilnehmer sonst deutlich höher ist.
 
Ah ok. Die Fragen sind dann aber ausschliesslich zum Seminarvortrag und nicht allgemeiner Art. Ich dachte schon dass da irgendetwas aus der "Mottenkiste" abgefragt wird.
 
Wenn ihr auf Verlässlichkeit und Seminarbetreuung setzt, solltet Ihr vielleicht nicht unbedingt ein eventuelles IPR-Seminar anpeilen:

Erfahrung bislang:

In der Seminarbeschreibung stand: Voraussichtlicher Abgabetermin für die Seminararbeit: Ende Dezember/Anfang Januar. Bei einer Bearbeitungszeit von 6 Wochen hätte das eine Themenstellung Mitte November bedeutet. Ohne irgendeine Begründung kam das Thema dann am 11. Oktober, Abgabetermin 29. November.

Drei Tage nach Themenstellung kam auf eine Mail hin vom Seminarbetreuer die automatisch generierte Mail, er sei derzeit nicht da und melde sich nach seiner Rückkehr am 2. 11.

Einen Hinweis darauf, dass das Seminar nicht in NRW stattfinden würde, gab es nicht. Mitte Dezember kam dann die Benachrichtigung, das Seminar finde am 1. 2. in München statt. Gleichzeitig wurde darauf hingewiesen, dass man Im Januar dann Bescheid bekommen werde, ob man tatsächlich dabei sein würde, denn dafür müsse man ja die Seminararbeit bestanden haben.

3 von 8 Kandidaten konnten dann ihren Urlaub und die vorsorglich erworbenen Fahrkarten stornieren, die Einladung zu dem Seminar, die Mitte Januar rausging, bekamen sie nämlich gar nicht erst. .....

Ohne Kommentar....

Ach so. Den Seminarbetreuer bekam man auch beim Seminar nicht zu sehen..... krankheitsbedingt.....

Der Lehrstuhlinhaber machte einen kompetenten und auch sehr sympathischen Eindruck -- allerdings ist er wohl nicht federführend in die Sache involviert, scheint mir....
 
Wenn ihr auf Verlässlichkeit und Seminarbetreuung setzt, solltet Ihr vielleicht nicht unbedingt ein eventuelles IPR-Seminar anpeilen:

Erfahrung bislang:

In der Seminarbeschreibung stand: Voraussichtlicher Abgabetermin für die Seminararbeit: Ende Dezember/Anfang Januar. Bei einer Bearbeitungszeit von 6 Wochen hätte das eine Themenstellung Mitte November bedeutet. Ohne irgendeine Begründung kam das Thema dann am 11. Oktober, Abgabetermin 29. November.

Drei Tage nach Themenstellung kam auf eine Mail hin vom Seminarbetreuer die automatisch generierte Mail, er sei derzeit nicht da und melde sich nach seiner Rückkehr am 2. 11.

Einen Hinweis darauf, dass das Seminar nicht in NRW stattfinden würde, gab es nicht. Mitte Dezember kam dann die Benachrichtigung, das Seminar finde am 1. 2. in München statt. Gleichzeitig wurde darauf hingewiesen, dass man Im Januar dann Bescheid bekommen werde, ob man tatsächlich dabei sein würde, denn dafür müsse man ja die Seminararbeit bestanden haben.

3 von 8 Kandidaten konnten dann ihren Urlaub und die vorsorglich erworbenen Fahrkarten stornieren, die Einladung zu dem Seminar, die Mitte Januar rausging, bekamen sie nämlich gar nicht erst. .....

Ohne Kommentar....

Ach so. Den Seminarbetreuer bekam man auch beim Seminar nicht zu sehen..... krankheitsbedingt.....

Der Lehrstuhlinhaber machte einen kompetenten und auch sehr sympathischen Eindruck -- allerdings ist er wohl nicht federführend in die Sache involviert, scheint mir....
Von welchem der beiden Lehrstühle reden wir denn da genau...?

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Hat jeder Lehrstuhl vor Themenvergabe noch einen verpflichteten Seminartag zusätzlich zu dem Präsenzseminar wo der Vortrag gehalten wird?

Hat jemand mit dem Strafrechts Lehrstuhl Erfahrungen gemacht ?
 
Hat jeder Lehrstuhl vor Themenvergabe noch einen verpflichteten Seminartag zusätzlich zu dem Präsenzseminar wo der Vortrag gehalten wird?
Nein. Ich weiß nicht ob das überhaupt einer der Lehrstühle macht. In den Infos zu den aktuell angebotenen Seminaren steht bei keinem Lehrstuhl etwas von einem solchen Tag drin. Es sei denn ich habe es grad überlesen.

Welchen der Strafrechtslehrstühle meinst Du konkret? Prof. Isfen, Prof. Stübinger oder Prof. Zwiehoff?
 
Zuletzt bearbeitet:
Nein. Ich weiß nicht ob das überhaupt einer der Lehrstühle macht. In den Infos zu den aktuell angebotenen Seminaren steht bei keinem Lehrstuhl etwas von einem solchen Tag drin. Es sei denn ich habe es grad überlesen.

Welchen der Strafrechtslehrstühle meinst Du konkret? Prof. Isfen, Prof. Stübinger oder Prof. Zwiehoff?

Ach so ich denke, dass ich dann was falsch verstanden habe. Hatte es irgendwie verstanden, dass für die Themenzuteilung noch ein Treffen stattfindet.

Ich meine vor allem den Lehrstuhl Prof. Isfen, habe in Strafrecht Vertiefung eigentlich ganz gute Erfahrungen gemacht.
 
Hallo zusammen,

ich würde gerne meine MA-Thesis bei Prof. Wackerbarth im Bereich Unternehmensrecht schreiben. Hat da jemand Erfahrungen bzgl. Betreuung, Themenvergabe, müssen Vorleistungen erbracht werden?
Im Netz finde ich leider nichts und auf eine Antwort per Mail warte ich vergeblich. :-(
 
Halo zusammen,

ich komme gerade (ist eine Woche her) aus dem Seminar von Frau Zwiehoff und kann den Lehrstuhl uneingeschränkt empfehlen:
Die inhaltlichen Betreuung während der Arbeit durch die Lehrstuhlmitarbeiterin war super. Ich bekamm sehr hilfreiches Feedback zu meiner Gliederung und konnte mit konkreten Fragen später auch nochmal nachfassen.
Die Seminargestaltung durch Frau Zwiehoff war sehr entspannt, aber nicht lasch, so dass eine tolle Arbeitsatmosshpäre entstanden ist.
Und die Location (Studienzentrum Leipzig) ist wirklich fein. Schöne Räumlichkeiten und eine tolle Leiterin die sich um alles organisatorische gekümmert hat.
Dazu gabs mit zwei Gerichtsbesuchen auch noch ein super Rahmenprogramm.

Viel besser kann man das eigentlich nicht gestalten.

Viele Grüße und allen Mitstreitern viel Erfolg bei der Bachelorarbeit.
 
Ich habe gerade das Seminar bei Prof. Zwiehoff in Berlin absolviert und kann den Lehrstuhl absolut empfehlen. Die Themenvergabe erfolgte im November und Abgabe war am 03.01. Die Themen generell waren alle sehr interessant, wurden aber vom Lehrstuhl für einen ausgewählt. Darauf hatte man also keinen Einfluss. Der Austausch mit dem Lehrstuhl erfolgte per Mail, jedoch wurde jede Mail in kürzester Zeit auch beantwortet. Das Seminar selbst fand dann in Berlin statt mit einer Besichtigung der JVA Tegel. Anschließend dann die Vorträge. Die Diskussion hielt sich in Grenzen, es wurden nur noch einmal die wichtigsten Daten herausgestellt in der Gruppe. Man konnte aber auch vertiefende Fragen stellen , die sowohl Prof. Zwiehoff als auch die Mitarbeiterin versuchten so gut es ging zu beantworten, ohne die Zeit zu sehr zu überdehnen. Alles in allem kam eine sehr tolle Atmosphäre zustande, nicht zuletzt auch dadurch, dass sich die Gruppe gut verstanden hat. Ich würde das Seminar also zu jeder Zeit noch einmal wählen
 
Hallo :)

Gibt es hier Erfahrungen zum Lehrstuhl Prof. Dr. Tillmanns? Mag einer berichten? Da sieht man ja online zumindest die Noten der letzten Semester. Wie zufrieden wart ihr mit dem Lehrstuhl?

Kann mir einer sagen wie die Noten beim Lehrstuhl Prof. Dr. Zwiehoff ausfallen? Ich hab da nirgends eine Übersicht dazu gefunden. Vielleicht können ja welche berichten, die bei ihr das Seminar gemacht haben :)
 
Hat hier jemand Erfahrung mit dem Lehrstuhl von Dr. Anja Böning? Gender im Recht.
 
Ja, eine Erfahrung mit Bönig / Gender im Recht würde mich auch interessieren, auch wie das mit der Lehrstuhl-Vertretung läuft (ich denke mal, fürs Seminar in diesem Semester unproblematisch, aber wie ist das mit der folgenden Bachelor-Arbeit? Bei Vertretungen ist die Dauer ja nicht unbedingt sicher, zumal wenn das dann wohl über die Semestergrenze geht:confused:? Ist vielleicht schon etwas bekannt, ob die Vertretung absehbar noch im Sommersemester fortgeführt wird?
Ich könnte mich zwar jetzt schon für das Seminar bewerben, weiß aber nicht, ob ich das wirklich aufgrund meiner sonstigen persönlichen Lebensumstände wirklich will/werde, ggf. eher erst nächstes Semester...
Ebenso wie mich auch Erfahrungen mit Prof. Tillmanns interessieren würden... Arbeitsrecht ist für mich thematisch interessant, aber den Kurs hab ich vor laaanger Zeit schon abgeschlossen, also wirklich langer Zeit, noch beim Vorgänger.
Sonst überlege ich noch am Lehrstuhl Haratsch zu schreiben - zumindest vom Intensivkurs kann ich hier Gutes berichten.
 
Dr. Böning kann ich empfehlen. Sie war meine Betreuerin, als Gender im Recht noch zu einem anderen LS gehörte.
Der Kontakt war stets hilfreich und zeitig, obwohl sie zu der Zeit selbst einiges um die Ohren hatte. Auch mit der Benotung war ich zufrieden.
 
Mich würde auch die Erfahrung mit dem Lehrstuhl Tillmanns und Arbeitsrecht interessieren. Zwar findet man die Notenübersihct auf der LS-Homepage aber ansonsten keine Erfahrungsberichte zur Betreuung, Prüfung, Themenvergabe etc..

Vielleicht weiß ja jemand etwas. :)
 
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