- Hochschulabschluss
- Bachelor of Science
- Studiengang
- M.Sc. Informatik
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Bei mir am Samstag war die Klausur reines Multiple Choice. Ich habe genau Stunden für 84 Aufgaben gebraucht. Glaub mir, innerhalb von 30 Minuten kriegt die niemand hin, nicht bei dem Fach und den Fragen.Ich habe meine Klausuren auch als erste nach ca. 30 Minuten abgegebem => wofür braucht man bei Multiple Choice denn 2 geschlagene Stunden?!
Ich behaupte mal, das mit dem ersten Eindruck wird in > 90% aller Fälle in die Hose gehen.Je öfter ich die Fragen lese, desto verwirrter bin ich deshalb mach ich das nach dem Motto "der erste Gedanke ist der beste" und punkt.
Ich behaupte mal, dass mit dem ersten Eindruck wird in > 90% aller Fälle in die Hose gehen.
Ich behaupte mal, das mit dem ersten Eindruck wird in > 90% aller Fälle in die Hose gehen.
Warum? Erster Gedanke: Gut. Zweiter Gedanke: Besser. Dritter Gedanke: Am besten.
Wenn MP-Aufgaben in Sekundenschnelle gelöst werden, liegt das alleine dadran, dass die Antworten direkt aus dem Cache kommen, entsprechend die gestellten Fragen wiedererkannt werden. Hier besteht aber die Gefahr der falschen Assoziation, wenn die identifizierte Frage leicht abgewandelt wurde (z. B. durch “nicht”). Deshalb ist es ratsam noch einen Rechenzyklus zur Kontrolle folgen zu lassen.
Wenn die Antworten nicht im Cache liegen, muss Processing vorgenommen werden, das entsprechend Zeit kostet. Hier sollte man auch eins bis zwei Rechenzyklen zur Kontrolle einbeziehen.
Na ja, sagen wir mal 89%. Ich bezog mich aber auf Fragen, die man nicht kennt. Das kann man mit Zeitformen einer Fremdsprache vergleichen: Wenn man die Regeln nicht kennt und ratet nach Gefühl, liegt man fast immer falsch. Das war in etwa, was ich meinte. Vielleicht kam das falsch an.