FernUni allgemein Studium in Zeiten der Corona Pandemie

Und schon wird wild gegoogelt um Rechtfertigungen zu finden. :eyeroll2:
Und Dein Punkt ist? Die Quelle ist nicht ok oder entspricht nicht Deiner Meinung oder ich hätte ohne Quelle argumentieren sollen oder nichts antworten dürfen? Gut ich stimme Dir zu diese geschlossenen Gruppen sind ein sehr heftiges Thema. Da man nun ja Gespräche (wie schon immer) und solche Gruppen nicht verhindern kann, sollte dann dies Prüfungsform nicht weg?

1) Der Link funzt nicht
2) Es geht ausdrücklich um verbalen Austausch z.B. auch per Skype
3) von kleinen Gruppen mit 3 - 4 Personen.
4) Vor Austausch vom schriftlichen wird ausdrücklich gewarnt.
5) Relevanz für die FUH?
Na hast Du ja trotzdem gefunden. Prima!
 
Zoom ist da einfach die verkehrte technische Plattform in meinen Augen. Und damit sind ja letztendlich die meisten Onlineklausuren abgehalten worden. Möglicherweise aus Gründen des Datenschutz?
Zoom finde ich aus Gründen des Datenschutz eher ungeeignet. Allerdings war Zoom zumindest ohne Speicherung der Aufnahme und damit weit datenschutzkonformer als die Pruefster-Variante.


Das hört sich wirklich kurios an. Da würde ich spontan auf Probleme zwischen den Programm der FUH und Deinem Programm tippen.

Bei der Klausur zu ext. Rechnungswesen wurde recht früh ein PDF-Formular zu Testzwecken veröffentlicht zusammen mit einer Empfehlung welchen PDF-Reader man verwenden soll. Wenn ich mich recht entsinne, kam es nur zu Problemen wenn man von der Empfehlung abgewichen ist.
Ich nutzte den Acrobat Reader. Würde mich wundern, wenn es bei diesem Probleme mit dem PDF-Format geben würde.
 
Jetzt sei mal bitte nicht so empfindlich. Ich habe mich immerhin mit Deinen Quellen (trotz der durch Dir verursachten Schwierigkeiten) doch sinnvoll auseinandergesetzt.

Und das Deine Argumentationsbasis auf sehr dünnen Eis steht, kann ich jetzt auch nichts für.

Und Dein Punkt ist?
Hab ich doch aufgeführt, die Quelle ist schlicht irrelevant für die FUH und geht auch bei dem von Dir propagierten Umstand vorbei. Bzw. sagt sogar das Gegenteil aus.

Die Quelle ist nicht ok oder entspricht nicht Deiner Meinung oder ich hätte ohne Quelle argumentieren sollen oder nichts antworten dürfen?
Und wer soll Deiner Meinung nach auf so einen billigen Abklatsch von Didaktik reinfallen?
Dein persönliches Problem scheint nur zu sein irgendwo nach Argumenten rumzugoogeln anstatt ernsthafte Quellen zu finden (die ich übrigens inzwischen auch benannt habe) --> Prüfungsamt!

Gut ich stimme Dir zu diese geschlossenen Gruppen sind ein sehr heftiges Thema.
Nun also doch?

Da man nun ja Gespräche (wie schon immer) und solche Gruppen nicht verhindern kann, sollte dann dies Prüfungsform nicht weg?
Keine Ahnung warum Du mir solche Worte in den Mund stecken willst.


Es ist mir doch echt 🤬egal mit welchen schmutzigen Praktiken ihr euch durch das Studium wieselt. Aber hört doch bitte auf diesen vermutlichen Betrug anderen als den "Gold-Standard" zu verkaufen. Das ist doch lächerlich.

Wäre Dir ehrlich an dem Thema etwas gelegen, hättest Du doch inzwischen beim Prüfungsamt nachgefragt und hier darauf hingewiesen.
 
Jetzt sei mal bitte nicht so empfindlich. Ich habe mich immerhin mit Deinen Quellen (trotz der durch Dir verursachten Schwierigkeiten) doch sinnvoll auseinandergesetzt.

Und das Deine Argumentationsbasis auf sehr dünnen Eis steht, kann ich jetzt auch nichts für.


Hab ich doch aufgeführt, die Quelle ist schlicht irrelevant für die FUH und geht auch bei dem von Dir propagierten Umstand vorbei. Bzw. sagt sogar das Gegenteil aus.


Und wer soll Deiner Meinung nach auf so einen billigen Abklatsch von Didaktik reinfallen?
Dein persönliches Problem scheint nur zu sein irgendwo nach Argumenten rumzugoogeln anstatt ernsthafte Quellen zu finden (die ich übrigens inzwischen auch benannt habe) --> Prüfungsamt!


Nun also doch?


Keine Ahnung warum Du mir solche Worte in den Mund stecken willst.


Es ist mir doch echt 🤬egal mit welchen schmutzigen Praktiken ihr euch durch das Studium wieselt. Aber hört doch bitte auf diesen vermutlichen Betrug anderen als den "Gold-Standard" zu verkaufen. Das ist doch lächerlich.

Wäre Dir ehrlich an dem Thema etwas gelegen, hättest Du doch inzwischen beim Prüfungsamt nachgefragt und hier darauf hingewiesen.
:ROFL: diese sinnvolle und rein objektive Auseinandersetzung ist himmlisch.
 
Haben deine Kids sie in der Betreuung auf? Hab in den Rezensionen vom großen A gelesen, dass sie stinken. Wie ist deine Erfahrung? Mein Kind bekommt leider Neurodermitisschübe unter den Einwegmasken und bevor ich ihn befreien lasse, würde ich jene Maske evtl. probieren. Erkennen eure Lehrer sie an? Wär psychologisch auch nicht hilfreich, wenn er ständig darauf angesprochen würde.
Ja, die Kinder haben sie auch schon ganz regulär in der Schule getragen. Da sie zertifizierte Medizinprodukte sind (Livinguard-Pro-Maske), war das mit der Anerkennung kein Thema. Ich hab am ersten Tag das Produktdatenblatt mitgegeben und dann war gut. Die Kinder haben 2 Stück zum Wechseln und kommen gut klar.
 
und es beginnt schon wieder von vorn.

Leute die sich erst zu dem Thema anmelden, bringen nichts zur Sache rein und wollen nur Öl ins Feuer gießen. Das hatten wir schon mal: Nein Danke!
Wer bist du eigentlich, dass du mir erst per PN und jetzt hier öffentlich per Stimmungsmache den Mund verbieten willst?

Angemeldet habe ich mich in dem Forum auf Empfehlung in einer WhatsApp Gruppe, da dies mein erstes Semester im Master an der FernUni ist.
In diesem Bereich hier bin ich gelandet, da er einerseits der einzige Nicht-Rewi Bereich zu sein scheint in dem Nutzer aktiv schreiben, zum anderen hatte ich nützliche Informationen zum Thema 'Studium in der Zeit der Corona Pandemie' erwartet. Keinen aggressiven Staubwedel.

Wenn dich meine Beiträge so stören, steht es dir frei mich zu blockieren. Das nehme ich nicht persönlich.
 
Ja, die Kinder haben sie auch schon ganz regulär in der Schule getragen. Da sie zertifizierte Medizinprodukte sind (Livinguard-Pro-Maske), war das mit der Anerkennung kein Thema. Ich hab am ersten Tag das Produktdatenblatt mitgegeben und dann war gut. Die Kinder haben 2 Stück zum Wechseln und kommen gut klar.
Mein Lütte trägt sie heute das erste mal in der Schule - hab direkt eine besorgt - ich bin gespannt, ob das klappte. Das CE-Dings ist jetzt auf die Maske gedruckt (War wohl nicht immer so), sollte dann ja als Nachweis genügen. Danke jedenfalls für den Tipp.
 
In Bayern funktioniert es wohl nicht, da dort nur FFP2 Masken zulässig sind.
Ja, stimmt. Hier in HH ist’s aber zulässig. Ich hab jetzt vorsichtshalber das Zertifikat per Mail an die Schulleitung, Lehrerin und Nachmittagsbetreuung gesendet.
 
Ja, die Kinder haben sie auch schon ganz regulär in der Schule getragen. Da sie zertifizierte Medizinprodukte sind (Livinguard-Pro-Maske), war das mit der Anerkennung kein Thema. Ich hab am ersten Tag das Produktdatenblatt mitgegeben und dann war gut. Die Kinder haben 2 Stück zum Wechseln und kommen gut klar.
Nachtrag: Ja, wir hatten eine Charge mit etwas seltsamem Eigengeruch. Bei der nächsten Bestellung war das nicht so und auch bei den ersten war das nach dem ersten Waschen weg.

Bzgl. der Neurodermitis bzw. des Ekzems unter der Maske solltet ihr zum Hautarzt, ggf. Arzt wechseln. Es gibt spezielle Hautpflege für das Maskenekzem, er ist mit dem Problem nicht allein (ich sehe nach mehreren Bürotagen auch manchmal schlimm in der Maskenregion aus).
 
Zuletzt bearbeitet:
Nachtrag: Ja, wir hatten eine Charge mit etwas seltsamem Eigengeruch. Bei der nächsten Bestellung war das nicht so und auch bei den ersten war das nach dem ersten Waschen weg.

Bzgl. der Neurodermitis bzw. des Ekzems unter der Maske solltet ihr zum Hautarzt, ggf. Arzt wechseln. Es gibt spezielle Hautpflege für das Maskenekzem, er ist mit dem Problem nicht allein (ich sehe nach mehreren Bürotagen auch manchmal schlimm in der Maskenregion aus).
Danke für den Tipp. Wir haben tatsächlich schon eine spezielle Pflege. Es liegt am Schwitzen unter der Maske, seine Neurodermitis bricht bei feuchtem Milieus aus. Gestern war die Haut tiptop, mal sehen ob das bleibt. Sie dürfen jetzt draußen und auch beim Sport in der Halle ohne Maske sein, das dürfte auch zur Besserung beitragen.
 
In Bayern funktioniert es wohl nicht, da dort nur FFP2 Masken zulässig sind.

Gibt es da eigentlich inzwischen Einschränkungen, dass ein Auslassventil verboten ist?
Soetwas könnte ja vielleicht eine gewisse Linderung verschaffen.

Der Nutzen der Masken ist sowieso fragwürdig, wenn ich mir das Umfeld das sie trägt so ansehe. Ich sehe die Masken sowieso nur als eine eher schlechte Möglichkeit des Eigenschutz an.

Für Fremdschutz sind die ja gar nicht richtig ausgelegt.


Nachtrag: Ja, wir hatten eine Charge mit etwas seltsamem Eigengeruch. Bei der nächsten Bestellung war das nicht so und auch bei den ersten war das nach dem ersten Waschen weg.
Klingt nach billiger China-Ware. Ich setzte das immer ein paar Tage der prallen Sonnenstrahlung aus und wasche zwischendurch. Wenn es nach ein paar Zyklen noch immer stinkt, werfe ich es weg (das ist aber sehr selten).
 
Wenn dich meine Beiträge so stören, steht es dir frei mich zu blockieren. Das nehme ich nicht persönlich.
Ich blockiere Dich doch schon, wie Du vermutlich sehr gut weißt.
Allerdings wurde ich jetzt von anderen noch auf Deine Antwort hier aufmerksam gemacht.


Wer bist du eigentlich, dass du mir erst per PN und jetzt hier öffentlich per Stimmungsmache den Mund verbieten willst?
Wo habe ich Dir den Mund verboten?

Meine einzige PN zu Dir war die folgende:
Sorry Ted67,

Dein inzwischen dritter Beitrag innert vier Wochen, besteht aus einem Fullquote-Zitat ohne eigenen Beitrag und Gedanken zum Thema?

Willst Du hier am Anfang nur Öl ins Feuer gießen oder hast Du auch etwas zur Sache beizutragen? Das fehlt halt in Deinem Beitrag.

Und bitte zitiere als Unbeteiligter so, dass auch die ursprünglichen Aussagen auf die ich geantwortet habe zu lesen sind. Deine Zitate sind durch die Heraushebungen von Dir allein sehr fragwürdig. Ich kann Dein Ziel zwar nachvollziehen, aber das ist schlicht ein schlechter Stil.

Bitte ändere das.

Beste Grüße
 
Gibt es da eigentlich inzwischen Einschränkungen, dass ein Auslassventil verboten ist?
Soetwas könnte ja vielleicht eine gewisse Linderung verschaffen.

Der Nutzen der Masken ist sowieso fragwürdig, wenn ich mir das Umfeld das sie trägt so ansehe. Ich sehe die Masken sowieso nur als eine eher schlechte Möglichkeit des Eigenschutz an.

Für Fremdschutz sind die ja gar nicht richtig ausgelegt.



Klingt nach billiger China-Ware. Ich setzte das immer ein paar Tage der prallen Sonnenstrahlung aus und wasche zwischendurch. Wenn es nach ein paar Zyklen noch immer stinkt, werfe ich es weg (das ist aber sehr selten).
Bei den klassischen OP- Masken mache ich das auch so. Bei den Livinguards soll Sonneneinstrahlung außerhalb des Tragens aber vermieden werden.
Ich gehe davon aus, dass es auf die Verpackung zurückzuführen war: Die ersten waren noch anders in offenem Tütchen und durchlässiger Pappe verpackt, vielleicht hat das "abgefärbt". Die neueren sind anders und besser vor äußeren Einflüssen geschützt.
Außerdem sind sie ja - wie vom Hersteller klar kommuniziert - außen beschichtet. Dass das evtl. einen leichten Geruch mit sich bringt, sollte klar sein. Aber jede FFP2 oder 3 Maske, die ich sonst schon hatte, roch stärker.

Und ja, der Schutzfaktor von Masken ist stark vom korrekten Tragen abhängig.

Was empfiehlst du denn sonst als Eigenschutz neben der Impfung (außer SCBA oder Isolation)?
 
Bei den klassischen OP- Masken mache ich das auch so. Bei den Livinguards soll Sonneneinstrahlung außerhalb des Tragens aber vermieden werden.
Das mit den Livinguards habe ich mir jetzt mal genauer angesehen, insbesondere die 3 dort veröffentlichten Studien. So echt überzeugt haben die mich nicht, eher im Gegenteil. Gut, da bin ich zugeben keine Profi. Ist ca. 20 Jahre her, dass ich in der Richtung (antibakterielles Coating) mitgeforscht habe.

Soweit ich es aber aus den gekürzten Gutachten herauslesen kann:
  1. TÜV Süd: Da geht um Bakterien
  2. Freie Universität Berlin: Hier wurde evtl. Wirksamkeit gegen Covid demonstriert (steht nicht so genau drin). Allerdings basiert das offensichtlich auf einen Vergleich mit einer weiteren zusätzlichen behandelten Stoffprobe. Was ist mit dem ersten Vergleich passiert?
  3. Water & Energy...: Da wurde wohl wirklich gegen ein Covid getestet. Allerdings war in 1 von 3 Fällen der unbehandelte Stoff deutlich besser und in 2 von 3 Fällen nicht um Größenordnungen schlechter.
    Wobei da gewisse Zahlenwerte auch höchst-auffällig sind und ich da gerne genauer hinsehen würde.
    Es gibt weder eine schlussfolgernde Bewertung noch Briefkopf oder Unterschrift. Irgendwie sehr merkwürdig.

Außerdem sind sie ja - wie vom Hersteller klar kommuniziert - außen beschichtet. Dass das evtl. einen leichten Geruch mit sich bringt, sollte klar sein. Aber jede FFP2 oder 3 Maske, die ich sonst schon hatte, roch stärker.
Ok, dann würde ich mir auch keine großen Gedanken machen.

Und ja, der Schutzfaktor von Masken ist stark vom korrekten Tragen abhängig.
Von welchem Schutzfaktur würdest Du so ausgehen, bei den üblichen schlecht getragenen Masken?


Was empfiehlst du denn sonst als Eigenschutz neben der Impfung (außer SCBA oder Isolation)?
:ROFL: Musste erstmal suchen was SCBA bedeutet, obwohl ich eine Gasmaske doch ab und an verwende.

Ist ein schwieriges Thema. Ich sehe die Impfung auch nicht unbedingt als Eigenschutz an. Das sollten bei Viren wie Corona ebenso wie bei den Grippeimpfungen nur Risikopatienten in Anspruch nehmen.

Meine persönliche Meinung (also ohne weitere wissenschaftliche Begründung):
Bei solchen Viren gibt es schlicht keine Herdenimmunität durch Impfung. Und Massen-Impfungen zaubern meines Erachtens erst die richtig fiesen Mutationen heran (siehe bei Bakterien MRSA) und verschlechtern das natürliche Immunsystem.
Und ich halte persönlich wirklich viel von sinnvollen Impfungen und bin auch selbst schon an üblen Zoonosen erkrankt (bevor es modern wurde ;-)), dass ist echt kein Spaß.

Wichtig als Eigenschutz ist für mich hier eine mentale Ausgeglichenheit, es verstört mich extrem welche Ängste viele Mitmenschen heute dadurch haben. Das wäre für mich schon die halbe Miete.

Selbstverständlich sollte man sein natürliches Immunsystem fördern. Sport oder Bewegung an der frischen Luft, gesunde ausgewogene Ernährung (Da zählt für mich ein Rumpfsteak ebenso dazu wie ein Weißbier) gehört dazu. Ich habe auch nichts gegen Nahrungsergänzungsmittel oder Vitamin- und Mineraltabletten um da nachzuhelfen.
Tatsächlich haben die Hersteller-Firmen hier kurioserweise Umsatzeinbußen, weil die meist von Sportlern genommen werden und die ihre Aktivitäten stark eingeschränkt haben.

Eine totale Isolation muss ja auch nicht sein. Aber vielleicht sollte man sich nur mit halbwegs vernünftigen Menschen treffen, die auch Wert auf Hygiene legen. Ich hoffe hier hat sich inzwischen etwas getan.

Home-Office-Angebote sollten ebenso wahr genommen werden. Ich kenne auch noch ganz gut viele "Unverzichtbare" Mitarbeiter die sich gerne mit ansteckenden Krankheiten in die Arbeit schleppen und dann dort den sterbenden Schwan markieren. In der Zeit bauen sie doppelt bis dreifach soviel Unsinn wie normal und stecken dazu noch einige Kollegen an. Immer schön dahinter aufzuräumen.

Zu einer prophylaktischen Antivirostatika-Therapie würde ich nicht raten.
 
Meine persönliche Meinung (also ohne weitere wissenschaftliche Begründung):
Bei solchen Viren gibt es schlicht keine Herdenimmunität durch Impfung. Und Massen-Impfungen zaubern meines Erachtens erst die richtig fiesen Mutationen heran (siehe bei Bakterien MRSA) und verschlechtern das natürliche Immunsystem.
Und ich halte persönlich wirklich viel von sinnvollen Impfungen und bin auch selbst schon an üblen Zoonosen erkrankt (bevor es modern wurde ;-)), dass ist echt kein Spaß.
Das sehe ich nur teilweise wie Du, allerdings ebenfalls ohne wissenschaftliche Begründung. Ich glaube nicht, dass Impfungen das Immunsystem verschlechtern. Ansonsten hast Du aber vermutlich Recht: man sollte sich nicht wahllos gegen alle Krankheiten impfen lassen und Herdenimmunität ist vermutlich nicht erreichbar.

Wichtig als Eigenschutz ist für mich hier eine mentale Ausgeglichenheit, es verstört mich extrem welche Ängste viele Mitmenschen heute dadurch haben. Das wäre für mich schon die halbe Miete.
Stimmt. Gesunder Respekt und angemessene Vorsicht sind vermutlich vorzugswürdig. Im Zivildienst habe ich auch zahlreiche Infektionsfahrten gehabt (MRSA, Meningitis, keine Ahnung mehr, was noch). Panik verhindert nur klares Denken, welches aber nötig ist, um Situationen angemessen einzuschätzen.

Home-Office-Angebote sollten ebenso wahr genommen werden. Ich kenne auch noch ganz gut viele "Unverzichtbare" Mitarbeiter die sich gerne mit ansteckenden Krankheiten in die Arbeit schleppen und dann dort den sterbenden Schwan markieren. In der Zeit bauen sie doppelt bis dreifach soviel Unsinn wie normal und stecken dazu noch einige Kollegen an. Immer schön dahinter aufzuräumen.
Ja, ich hatte leider auch schon solche Kollegen bzw. auch einmal einen solchen Vorgesetzten. Schleppte sich mit Grippe ins Büro, danach war ich krank. Irgendwann durfte ich mir dann die Frage anhören, wieso ich so oft krank sei...
 
Das sehe ich nur teilweise wie Du, allerdings ebenfalls ohne wissenschaftliche Begründung. Ich glaube nicht, dass Impfungen das Immunsystem verschlechtern.
Naja, ich denke halt da u. a., dass die Kapazitäten des menschlichen Immunsystems sicherlich nicht unbegrenzt sind.


Man könnte es auch wie folgt sehen:
Die Impfung ist zunächst immer eine Belastung mit mehr oder weniger Nebenwirkungen. (Das sollte unbestritten sein?).
Der Nutzen der Impfung ist dagegen erstmal rein hypothetisch.

Bei einer konkreten möglichen Infektion z. B. mit Tollwut würde ich es anders sehen.


Ansonsten hast Du aber vermutlich Recht: man sollte sich nicht wahllos gegen alle Krankheiten impfen lassen und Herdenimmunität ist vermutlich nicht erreichbar.
Ich bin froh, dass es wirksame Impfungen z.B. gegen Polio gibt und da funktioniert es auch.

Aber bei Grippe, SARS, Covid? Da halt eher nicht. Und da habe ich eher Bedenken, dass durch die Massenimpfungen die Viren in Zukunft eher noch potenter werden (vergleiche MRSA).


Stimmt. Gesunder Respekt und angemessene Vorsicht sind vermutlich vorzugswürdig. Im Zivildienst habe ich auch zahlreiche Infektionsfahrten gehabt (MRSA, Meningitis, keine Ahnung mehr, was noch). Panik verhindert nur klares Denken, welches aber nötig ist, um Situationen angemessen einzuschätzen.
Da würde ich auch sogar viel weiter gehen, obwohl es dann esoterisch wird. Ich denke schon, dass schlechte Gedanken und Pessimismus Krankheitsverläufe verschlechtern können. Dagegen eine gute Grundeinstellung zur Gesundung beitragen.


Ja, ich hatte leider auch schon solche Kollegen bzw. auch einmal einen solchen Vorgesetzten. Schleppte sich mit Grippe ins Büro, danach war ich krank. Irgendwann durfte ich mir dann die Frage anhören, wieso ich so oft krank sei...
Mich hat mal die Hausärztin (eigentlich sehr nett) zusammengefaltet, warum ich mit so einer Infektion überhaupt in die Arbeit gehe. Auch vom Vorgesetzten eingefangen, da hat sich bei mir an mehreren Stellen die Mundschleimhaut schon abgelöst (ich dachte halt im Schlaf auf die Wange gebissen). Eigentlich wollte ich von meiner Hausärztin nur ein weiteres Rezept für ein Standardmedikament.
 
Naja, ich denke halt da u. a., dass die Kapazitäten des menschlichen Immunsystems sicherlich nicht unbegrenzt sind.
Glücklicherweise sind sie das aber, sonst wären wir bei der Vielzahl potentieller Erreger schon alle tot ;-)
Da jede gebildete Gedächtniszelle nur für ein Antigen spezifisch ist, können theoretisch Gedächtniszellen gegen unendlich viele Erreger im Körper herumschwirren, da gibt es keine natürliche Obergrenze.

Man könnte es auch wie folgt sehen:
Die Impfung ist zunächst immer eine Belastung mit mehr oder weniger Nebenwirkungen. (Das sollte unbestritten sein?).
Der Nutzen der Impfung ist dagegen erstmal rein hypothetisch.

Der Nutzen der Impfung ist im Fall der Infektion nicht nur hypothetisch, dafür werden ja Studien angestellt, die eine Wirksamkeit nachweisen müssen. Das Ausmaß der Nützlichkeit variiert natürlich je nach Person - für Kinder ist sie eben z.B. im Vergleich zur potentiellen Gefährlichkeit der natürlichen Infektion sehr gering.

Aber bei Grippe, SARS, Covid? Da halt eher nicht. Und da habe ich eher Bedenken, dass durch die Massenimpfungen die Viren in Zukunft eher noch potenter werden (vergleiche MRSA).

Unterscheiden muss man hier aber zwischen Bakterien und Viren. MRSA sind Bakterien und die werden resistent gegen ein Antibiotikum, also gegen ein gegen sie gerichtetes Zellgift, das bspw. ihren Stoffwechsel hemmt oder ihre Vermehrung stoppt. Dieses Antibiotikum wirkt dann nicht mehr gegen diese Bakterien. Das Immunsystem ist daran aber nicht beteiligt, sondern versucht die Bakterien genau wie vorher trotzdem noch zu eliminieren. Die hervorgerufene Erkrankung wird dadurch nicht an sich gefährlicher, man kann sie nur nicht mehr behandeln, da man kein Antibiotikum mehr hat, das wirkt. Das Immunsystem ist also sozusagen wieder auf sich gestellt.

Viren können weder auf diese Art bekämpft noch resistent werden, da sie ja gar keinen eigenen Stoffwechsel haben und sich auch nicht eigenständig vermehren, sondern durch den Wirt selbst vermehrt werden. So gesehen steht das Immunsystem gegen Corona sowieso alleine da. Da besteht höchstens das Problem, dass das Virus so mutiert, dass das Antigen (z.B. bei Corona das Spike-Protein), das das Immunsystem erkennt, sich so verändert, dass es dann nicht mehr vollständig erkannt wird. Das verringert aber meistens erstmal nur die Wirkung der Impfung und hebt sie nicht vollständig auf, weil sich solche Proteine selten urplötzlich vollständig ändern. Und selbst dann kann man sich wiederum das neue Antigen herausgreifen und wiederum dagegen impfen, es ist dann eben ein Wettlauf mit der Mutationsfähigkeit des Virus (so wie bei der Grippeimpfung).

Prinzipiell wird durch die Impfung aber erstmal eine gewisse Grundimmunität in der Bevölkerung geschaffen, und das hilft ja auch schon immens. Komplett ausrotten wird man es dadurch nicht, aber das hat ja bisher sowieso nur bei sehr wenigen Infektionskrankheiten funktioniert.
 
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